Text: Patricia Heller, Fotos: Eugen Leu
Erst Fleischkäse, jetzt Wurst! Das Schweizer Start-up «The Green Mountain» bringt die erste vegane premium Wurstalternative auf den Markt und knackt den Knackpunkt. Die Forscher aus Schaan (FL) wissen, wie klassische Würste sein müssen: Aussen knackig, innen saftig. Diese Erwartungen müssen auch die veganen Wurstkreationen erfüllen.
Nicht wirklich ein Cervelat! «Nationalwurst» heisst die knackige vegane Alternative.
Der Darm macht’s. Werner Ott, Mastermind bei «The Green Mountain» erklärt: «Der Knackpunkt steht und fällt mit dem Biss und dem Knack der «The Green Mountain»-Würste. Diesen bekommen sie unter anderem durch den erstmals in der Schweiz verwendeten Darm. Der vegane Darm ist einzigartig und kommt deshalb sehr sehr nahe an den knackigen Biss des Originals heran.» Werner Otts Wunsch: Nicht nur Vegetarier sollen zu Green Mountain-Produkten greifen, sondern auch Menschen, die gerne öfter Fleisch essen oder Menschen, denen der Umstieg auf fleischlose Produkte schlicht schwerfällt.
Zum Reinbeissen: Die Bauernbratwurst-Alternative.
Neu: Bratwurst-Alternative nach Ostschweizer Art.
«Bauernbratwurst» & «Cervelat». Die neuen veganen Wurstprodukte in Premium-Qualität von Green Mountain und Hilcona stehen ab sofort im Regal, werden ab Sommer auch in Deutschland vertrieben. Die Auswahl lässt sich sehen: Die Nationalwurst, Alternative zum Cervelat, wird in richtigen Räucherkammern mit Buchenholz geräuchert. Eine Bauernbratwurst-Alternative ist auch zu haben. Ebenso eine vegane «Bratwurst» nach Ostschweizer Art.
