Das Flaggschiff der Zuger Reederei. «Die Ikon wurde von unserem eigenen Schiffsbauteam bei MKM-Yachts konzipiert. Ein Projekt, das auf über drei Jahre Leidenschaft, Innovation und Entwicklungsarbeit basiert», sagt Gründer und Chairman Glen Moroney. Der Reeder wohnt in Engelberg, die Firma ist in Zug angesiedelt. Moroney hat den Ultra-Luxusmarkt mit seinen beiden ersten Yachten Eclipse I und II gehörig aufgemischt. Auch mit seiner B-Linie, der Emerald-Flotte, ist er gut unterwegs. Die «Kaia» sticht im April 2026 ins (Mittel-)Meer, die «Raya» wird gerade in Vietnam gebaut, nimmt ihren Dienst ab Juni 2027 auf.

Ultraluxuriös! Die Zimmer auf dem neuen Scenic-Flaggschiff.

15 verschiedene Restaurantoptionen wird es an Board geben.
«Ultraluxus» ist kein leeres Versprechen. Die neue «Scenic Ikon» ist etwas grösser als die ersten Schiffe: 135 Suiten, 270 Gäste, 205 Meter lang, fünf Decks. «Ultraluxus» ist bei der «Ikon» kein leeres Wort: 15 Gourmet-Erlebnisse werden angeboten, und alles ist im spektakulären «all inclusive»-Tarif inbegriffen. Die eleganten Suiten (alle mit Balkon) sind mindestens 34 Quadratmeter gross, die grösste gar 250 Quadratmeter. Das Schiff wird für «Discovery Cruises» gebaut, in Polargebiete und auch zu tropischen Destinationen. Die Ziele der Premierensaison: 110 Häfen, Mittelmeer, Ägäis, Ägypten, Kapverden, Dakar, Antarktis, Falklandinseln und chilenische Fjorde. 21 Länder, 26 neue Destinationen.

Zwei Helikopter gehören zur «Bordausrüstung».
Helikopter & U-Boot. Was hat die «Scenic Ikon», was andere Luxusyachten nicht haben? Zwei Helikopter (Airbus H130-T2) und ein U-Boot (Triton AVA). Damit sind besondere Erlebnisse möglich. Heli-Flüge etwa zu ikonischen Golfplätzen, zu Top-Restaurants und zu historischen Sehenswürdigkeiten.
www.scenic.eu
Fotos: Thomas Buchwalder, HO

