Fotos: Thomas Buchwalder, HO

933,33 Quadratmeter. Los geht’s! Das Team hat hart gearbeitet, das wunderschöne «Castello del Sole» in Ascona auf Hochglanz gebracht. Und: Die Mitarbeiter sind zum Thema Covid-19 geschult. Vor Betreten des Hotels wird bei ihnen Fieber gemessen. Wer in engem Kontakt zu den Gästen ist, trägt Schutzmaske. Selbst der Kids-Club bleibt sicherheitshalber geschlossen; die Betreuerinnen spielen mit den Kindern im Park. Der ist riesig: 14 Hektaren! General Manager Simon Jenny: «Jedem Gast stehen im Castello 933,33 Quadratmeter zur Verfügung!»

Hängematte Castello

Abhängen ziemlich wörtlich genommen: Im riesigen Park kann man die Seele baumeln lassen. 

La Spiaggia

Chillen nach Wunsch: Im Castello del Sole kann man auch am See picknicken. 

Picknick im Park. Diese Grosszügigkeit will man nutzen. Simon Jenny: «Wir bringen den Picknick-Korb zu den Lieblingsplätzen unserer Gäste. Runter zum See. In den Obstgarten. Oder mitten in unsere Rebberge in den benachbarten Terreni alla Maggia.» Die Körbe werden von Küchenchef Mattias Roock nach den Vorlieben der Clientèle individuell bestückt. Picknick de luxe im Fünfsterne-Resort.

«Menu 18 Punti». Das Swiss Deluxe Hotel startet gut vorbereitet in den schwierigen Sommer und legt ein paar spannende Packages auf. Der Renner: Das «18 Punti»-Angebot. Executive Chef Matthias Roock ist im GaultMillau mit 18 Punkten hoch geratet. Also gibt es für Gourmets eine besonders spannende Offerte: Drei Übernachtungen zum Vorzugspreis, ein Sechsgänger am Anreisetag in der «Locanda Barbarossa», an den anderen Tagen Lunch im Parco Saleggi oder Dinner im «Tre Stagioni» (15 Punkte). Klar, serviert Chef Mattias sein Menü «Sapori del Orto» mit Produkten aus dem eigenen Garten oder von den Terreni alla Maggia. «Sapori del Orto» ist zu seinem Markenzeichen geworden und passt zur DNA der exklusiven Hotelgruppe «The Living Circle» von Besitzer Gratian Anda. Auch das Package «5 für 4» ist eine Attraktion: Für fünf Nächte im Castello einchecken, nur für vier Nächte bezahlen.

 

Das Ding mit dem Perlhuhn. Zum Saisonstart hat sich Mattias Roock wieder mal etwas Besonderes einfallen lassen: Perlhuhn! Das geht so: Im Hauptgang gibt es die «Faraona» mit Zucchiniblüten, Peperoni und weisser Polenta, aber der zarte Vogel hat schon vorher einen bemerkenswerten Auftritt: Perlhuhn-Onsen Ei (!), Perlhuhnleber, Bergkartoffeln und Quinoa. Weitere Highlights: Zander aus dem Lago Maggiore mit Pepquino und Yuzu, Bierschwein-Raviolo. Loto-Risotto mit eigenem Safran, grünem Spargel und wildem Fenchel.

 

>> www.castellodelsole.com