Three Point Culinary Lounge
Im eleganten «Three Point» mitten im Dübendorfer Industriequartier sind zwei erfahrene Gastronomen am Werk. Küchenchef Tobias Fässler und Gastgeber Sivathas Sivam kommen aus dem «Adler» in Hurden und wissen, wie gehobene Gastronomie geht. Sie bieten «Tobi’s Signature Menü» mit sechs Gängen und ein paar Klassiker (Rindstatar, Kalbspaillard) an.
Der Gruss aus der Küche – eine Coquille Saint-Jacques in würzigem Gazpacho – ist, wie er sein soll: ein Häppchen mit Power, das den Stil der Küche widerspiegelt. Ausgezeichnet schmeckt auch die Entenleberterrine «au torchon» mit getoasteter Brioche sowie Sanddorn- und Sauternes-Gelee. Ebenso gut der «Three Point Salat» mit gebratenen Pfifferlingen, Aprikosenschnitzen und einem Schuss Maletti Bianco. Innen fast roh und ziemlich zäh ist aber die Dover Sole mit Blattspinat – den Gang können auch ein feines Topinamburpüree und das Topping mit Kaviar nicht retten. Hervorragend gemacht ist dafür der offene Raviolo mit Burrata an exzellentem, weissem Tomatenschaum und Castagna-Olivenöl. Burschikoser und kräftiger dann der Kalbshaxen-Raviolo mit Salbei an Kalbsjus, Nussbutterschaum und Parmesan. Die teils langen Wartezeiten zwischen den Gängen verkürzte ein Johannisbeersorbet mit Limoncello, bevor im Hauptgang Fleisch und Fisch serviert wurden: ein perfekt kross gebratenes Sommerreh mit Spitzkohl, gebratenen Pfifferlingen und Szechuan-Pfeffer-Jus. Und ein auf der Haut gebratener Wolfsbarsch, begleitet von erfrischendem Fregola-sarda-Salat mit Gurken- und Tomatenwürfelchen sowie Zitronenschaum.
Als Dessert begeisterten ein Holunderblütensüppchen und eine Variation der Aprikose als Salat, frische Schnitze und Glace. Tadelloser Service, spannende Weinkarte.


Im eleganten «Three Point» mitten im Dübendorfer Industriequartier sind zwei erfahrene Gastronomen am Werk. Küchenchef Tobias Fässler und Gastgeber Sivathas Sivam kommen aus dem «Adler» in Hurden und wissen, wie gehobene Gastronomie geht. Sie bieten «Tobi’s Signature Menü» mit sechs Gängen und ein paar Klassiker (Rindstatar, Kalbspaillard) an.
Der Gruss aus der Küche – eine Coquille Saint-Jacques in würzigem Gazpacho – ist, wie er sein soll: ein Häppchen mit Power, das den Stil der Küche widerspiegelt. Ausgezeichnet schmeckt auch die Entenleberterrine «au torchon» mit getoasteter Brioche sowie Sanddorn- und Sauternes-Gelee. Ebenso gut der «Three Point Salat» mit gebratenen Pfifferlingen, Aprikosenschnitzen und einem Schuss Maletti Bianco. Innen fast roh und ziemlich zäh ist aber die Dover Sole mit Blattspinat – den Gang können auch ein feines Topinamburpüree und das Topping mit Kaviar nicht retten. Hervorragend gemacht ist dafür der offene Raviolo mit Burrata an exzellentem, weissem Tomatenschaum und Castagna-Olivenöl. Burschikoser und kräftiger dann der Kalbshaxen-Raviolo mit Salbei an Kalbsjus, Nussbutterschaum und Parmesan. Die teils langen Wartezeiten zwischen den Gängen verkürzte ein Johannisbeersorbet mit Limoncello, bevor im Hauptgang Fleisch und Fisch serviert wurden: ein perfekt kross gebratenes Sommerreh mit Spitzkohl, gebratenen Pfifferlingen und Szechuan-Pfeffer-Jus. Und ein auf der Haut gebratener Wolfsbarsch, begleitet von erfrischendem Fregola-sarda-Salat mit Gurken- und Tomatenwürfelchen sowie Zitronenschaum.
Als Dessert begeisterten ein Holunderblütensüppchen und eine Variation der Aprikose als Salat, frische Schnitze und Glace. Tadelloser Service, spannende Weinkarte.