Hôtel La Prairie
An heissen Tagen gehört dieses elegante Restaurant mit seinem grossen Park und dem schattigen Aussenbereich zu den angenehmsten Lokalen der Stadt. Seit mehreren Jahren bietet hier Chef Daniel Aires zwei saisonale, grosszügige Menüs (70 und 85 Franken) und eine Karte mit kreativen Gerichten.
Sommerlich frisch war das Entree, bei dem uns der Hummer auf Tomatensalat besser gefiel als der geräucherte Mozzarella in fadem Gazpacho. Tadellos schmeckte der Tataki von lokalem Rindfleisch an japanisch inspirierter Sesam-Soja-Vinaigrette. Zufrieden waren wir auch mit der zart gebratenen Lammhuft an würziger Sauce und den feinen Beilagen: aromatische Eierschwämmli, ein Kartoffel-Millefeuille, eine Zucchettiroulade mit Tomaten und orientalisch duftende Auberginen. Als Alternative empfehlen sich als einer der Hausklassiker die Eglifilets an Chasselas-Sauce mit Pommes frites und Saisongemüse.
Gut in den Sommer passte die Variation von frischen Himbeeren an leichter Vanillecreme, serviert mit Himbeersorbet. Die Weinkarte führt viele, auch offene Crus aus der Region. Der miserabel organisierte Service allerdings war komplett überfordert.


An heissen Tagen gehört dieses elegante Restaurant mit seinem grossen Park und dem schattigen Aussenbereich zu den angenehmsten Lokalen der Stadt. Seit mehreren Jahren bietet hier Chef Daniel Aires zwei saisonale, grosszügige Menüs (70 und 85 Franken) und eine Karte mit kreativen Gerichten.
Sommerlich frisch war das Entree, bei dem uns der Hummer auf Tomatensalat besser gefiel als der geräucherte Mozzarella in fadem Gazpacho. Tadellos schmeckte der Tataki von lokalem Rindfleisch an japanisch inspirierter Sesam-Soja-Vinaigrette. Zufrieden waren wir auch mit der zart gebratenen Lammhuft an würziger Sauce und den feinen Beilagen: aromatische Eierschwämmli, ein Kartoffel-Millefeuille, eine Zucchettiroulade mit Tomaten und orientalisch duftende Auberginen. Als Alternative empfehlen sich als einer der Hausklassiker die Eglifilets an Chasselas-Sauce mit Pommes frites und Saisongemüse.
Gut in den Sommer passte die Variation von frischen Himbeeren an leichter Vanillecreme, serviert mit Himbeersorbet. Die Weinkarte führt viele, auch offene Crus aus der Region. Der miserabel organisierte Service allerdings war komplett überfordert.