Izakaya Nozomi – Hijiki & Gyoza im Knast
Im ehemaligen Zentralgefängnis ist ein «Izakaya» eingezogen – es gibt alles ausser Sushi.
Die Luzerner gingen noch nie so gerne in den Knast wie heute: Im ehemaligen Zentralgefängnis ist ein «Izakaya» eingezogen, mit Küchenchef Benjamin Egli (zwei Jahre in Japan, dann «Megu» Gstaad) und seiner japanischen Frau Yuko als Gastgeber. Konzept? Alles ausser Sushi! Also starten wir mit Hamachi (Gelbschwarzmakrele) an einer Zitrus-Sojasauce und mit Magura Tataki (Tuna leicht gegrillt), steuern dann einen ersten Höhepunkt an: Hijiki-Salat (marinierte Algen, Tofu, Sojabohnen), kräftig und gut gewürzt. Bei den Gyoza (Ravioli) gefällt uns die Variante Butaniku (Schweinefleisch) besser als die klebrigen Ebi (Crevetten). Den Schweinebauch (Kakuni) gibt’s überraschend geschmort, nicht gebraten. Empfehlung: Wild drauflos bestellen! So lernt man die Küche von Benj-san am besten kennen.
Die Luzerner gingen noch nie so gerne in den Knast wie heute: Im ehemaligen Zentralgefängnis ist ein «Izakaya» eingezogen, mit Küchenchef Benjamin Egli (zwei Jahre in Japan, dann «Megu» Gstaad) und seiner japanischen Frau Yuko als Gastgeber. Konzept? Alles ausser Sushi! Also starten wir mit Hamachi (Gelbschwarzmakrele) an einer Zitrus-Sojasauce und mit Magura Tataki (Tuna leicht gegrillt), steuern dann einen ersten Höhepunkt an: Hijiki-Salat (marinierte Algen, Tofu, Sojabohnen), kräftig und gut gewürzt. Bei den Gyoza (Ravioli) gefällt uns die Variante Butaniku (Schweinefleisch) besser als die klebrigen Ebi (Crevetten). Den Schweinebauch (Kakuni) gibt’s überraschend geschmort, nicht gebraten. Empfehlung: Wild drauflos bestellen! So lernt man die Küche von Benj-san am besten kennen.