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Die süssen Hefebrötchen mit Vanille-Rahmfüllung stammt aus Rom. Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne.

Mandarin Oriental Savoy
neu
Restaurant

Mandarin Oriental Savoy

Savoy Brasserie & Bar ,
Poststrasse 12
8001 Zürich

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Zunächst erfüllt die neu eröffnete «Savoy»-Brasserie am Paradeplatz alle Erwartungen, die man an so ein Restaurant hat: Selbstverständlich stehen ein Wiener Schnitzel oder ein eigenwillig präsentiertes «Émincé de veau Zurichois» (Zürcher Geschnetzeltes) auf der Karte. Es gibt auch eine feine und rustikale französische Zwiebelsuppe sowie ein elegantes «Œuf»: ein souffliertes, wunderbar luftiges Ei mit Petersiliencreme und Parmesan-Schaum, veredelt je nach Saison mit weissem oder schwarzem Trüffel.

Bei manchen Gerichten übertrifft die Küche alle Erwartungen an eine einfache Brasserie zum Glück deutlich. Verantwortlich dafür sind Benjamin Halat, Executive Chef des Hotels, und sein talentierter Vize Daniele Tortomasi, der für die Brasserie zuständig ist. Tortomasi ist in der Schweiz erstmals im «Tropenhaus Wolhusen» aufgefallen, in Zürich spürt man vor allem seine Lehrjahre in der legendären «Schwarzwaldstube» in Baiersbronn, denn das Saucen-Handwerk und der Umgang mit klassischen Luxusprodukten sind bemerkenswert ausgereift: zum Beispiel bei der filigranen Foie-gras-Terrine mit perfektem Schmelz, feinen Akzenten eines Stangenselleriegelees und einer dünnen Schicht schwarzer Walnuss. Der in Krustentierbutter konfierte Hummer aus der Bretagne ist zart und hat dennoch Biss, die Escabèche dazu hat dank der Würze von Mandarinen und schwarzem Trüffel fruchtige Leichtigkeit und Intensität zugleich. Luxuriös und handwerklich herausragend gemacht ist die in Algen-Salzteig gebackene Seezunge, zu der eine mit N25-Kaviar, Bouchot-Muscheln und Lachsrogen verfeinerte Beurre blanc serviert wird. Ein genialer Klassiker für zwei Personen ist das «Bœuf Wellington» mit getrüffelten Vichy-Karotten: Die Qualität des australischen Rindsfilets im Pâté-Teig überzeugt wie jene des Jus rôti, für den mit vier Ansätzen während vier Tagen viel Aufwand betrieben wird.

Für die Desserts ist Top-Patissier Andy Vorbusch zuständig. Seine Kombination «Mokka D’Oro» aus Kaffeeparfait, gefüllt mit Milchglace und aufgefrischt mit gefrorenem Ananassorbet, ist von runder Eleganz und schliesst eine hochstehende Darbietung ab.

Benjamin Halat, Daniele Tortomasi
Chef: Benjamin Halat, Daniele Tortomasi
Telefon: +41 43 588 38 88
E-Mail:
Zur Restaurant-Website
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American Express
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Chef: Benjamin Halat, Daniele Tortomasi
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Zunächst erfüllt die neu eröffnete «Savoy»-Brasserie am Paradeplatz alle Erwartungen, die man an so ein Restaurant hat: Selbstverständlich stehen ein Wiener Schnitzel oder ein eigenwillig präsentiertes «Émincé de veau Zurichois» (Zürcher Geschnetzeltes) auf der Karte. Es gibt auch eine feine und rustikale französische Zwiebelsuppe sowie ein elegantes «Œuf»: ein souffliertes, wunderbar luftiges Ei mit Petersiliencreme und Parmesan-Schaum, veredelt je nach Saison mit weissem oder schwarzem Trüffel.

Bei manchen Gerichten übertrifft die Küche alle Erwartungen an eine einfache Brasserie zum Glück deutlich. Verantwortlich dafür sind Benjamin Halat, Executive Chef des Hotels, und sein talentierter Vize Daniele Tortomasi, der für die Brasserie zuständig ist. Tortomasi ist in der Schweiz erstmals im «Tropenhaus Wolhusen» aufgefallen, in Zürich spürt man vor allem seine Lehrjahre in der legendären «Schwarzwaldstube» in Baiersbronn, denn das Saucen-Handwerk und der Umgang mit klassischen Luxusprodukten sind bemerkenswert ausgereift: zum Beispiel bei der filigranen Foie-gras-Terrine mit perfektem Schmelz, feinen Akzenten eines Stangenselleriegelees und einer dünnen Schicht schwarzer Walnuss. Der in Krustentierbutter konfierte Hummer aus der Bretagne ist zart und hat dennoch Biss, die Escabèche dazu hat dank der Würze von Mandarinen und schwarzem Trüffel fruchtige Leichtigkeit und Intensität zugleich. Luxuriös und handwerklich herausragend gemacht ist die in Algen-Salzteig gebackene Seezunge, zu der eine mit N25-Kaviar, Bouchot-Muscheln und Lachsrogen verfeinerte Beurre blanc serviert wird. Ein genialer Klassiker für zwei Personen ist das «Bœuf Wellington» mit getrüffelten Vichy-Karotten: Die Qualität des australischen Rindsfilets im Pâté-Teig überzeugt wie jene des Jus rôti, für den mit vier Ansätzen während vier Tagen viel Aufwand betrieben wird.

Für die Desserts ist Top-Patissier Andy Vorbusch zuständig. Seine Kombination «Mokka D’Oro» aus Kaffeeparfait, gefüllt mit Milchglace und aufgefrischt mit gefrorenem Ananassorbet, ist von runder Eleganz und schliesst eine hochstehende Darbietung ab.

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