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Die süssen Hefebrötchen mit Vanille-Rahmfüllung stammt aus Rom. Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne.

Innenansicht vom Hotel Seerose Resort & Spa Restaurant Cocon in Meisterschwanden - GaultMillau
Restaurant

Seerose Resort & Spa

Cocon,
Seerosenstrasse 1
5616 Meisterschwanden

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Im «Cocon» zeigt die thailändische Brigade ihre überzeugende Kombination aus traditioneller Schweizer Küche und thailändischen Einflüssen vor allem im Signature Menu. Bürgerlicher und weniger asiatisch inspiriert ist das saisonale Menü – wir setzten auf beide und genossen insgesamt neun Gänge mit vielen Höhepunkten und ein paar kleinen Patzern.

Die intensive Petersilienwurzelsuppe mit Wintertrüffel zum Beispiel wäre wohl ohne die paar verlorenen Calamari darin noch besser gewesen. Bei den zu stark gebratenen Jakobsmuscheln begeisterten dafür die gebratene Ananasscheibe und das Panaeng-Gemüse mit Ananas-Chutney. Und die «Sai krok Isan», thailändische Knoblauchwürstchen mit Glasnudeln, waren zwar gar rustikal, aber perfekt gebraten. Tadellos war dagegen das Black-Angus-Hohrückensteak an Thai-Biersauce, serviert mit Kalettes (Kreuzung aus Rosen- und Grünkohl), Rotkabispüree und Reiskroketten. Und ausgezeichnet schmeckte auch die «Ente Palo», eine Entenbrust mit Knoblauch, Shiitake und Fenchel. Das Highlight aber war eindeutig der Seeteufel im Wirzmantel an milder Currysauce und mit Saiblingskaviar sowie einem Püree vom Hokkaido-Kürbis.

Gut gemacht waren auch die Desserts: eine knusprige Apfelrolle mit Tonkabohnensauce, Baumnussglace sowie einem Tässchen Matum-Tee. Und die Kaffee-Panna-cotta-Mousse in weisser Schokolade mit Blutorangensorbet. Wie üblich im Hotelimperium von Felix Suhner ist die Weinkarte auch mit vielen offenen Crus hervorragend bestückt.

Bruno Monteiro
Chef: Bruno Monteiro
Ruhetage: Mittags, Sonntag bis Dienstag
Service: Terrasse/Garten, Parking, Rollstuhlgängig
Telefon: +41 56 676 68 68
E-Mail:
Zur Restaurant-Website
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American Express
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Im «Cocon» zeigt die thailändische Brigade ihre überzeugende Kombination aus traditioneller Schweizer Küche und thailändischen Einflüssen vor allem im Signature Menu. Bürgerlicher und weniger asiatisch inspiriert ist das saisonale Menü – wir setzten auf beide und genossen insgesamt neun Gänge mit vielen Höhepunkten und ein paar kleinen Patzern.

Die intensive Petersilienwurzelsuppe mit Wintertrüffel zum Beispiel wäre wohl ohne die paar verlorenen Calamari darin noch besser gewesen. Bei den zu stark gebratenen Jakobsmuscheln begeisterten dafür die gebratene Ananasscheibe und das Panaeng-Gemüse mit Ananas-Chutney. Und die «Sai krok Isan», thailändische Knoblauchwürstchen mit Glasnudeln, waren zwar gar rustikal, aber perfekt gebraten. Tadellos war dagegen das Black-Angus-Hohrückensteak an Thai-Biersauce, serviert mit Kalettes (Kreuzung aus Rosen- und Grünkohl), Rotkabispüree und Reiskroketten. Und ausgezeichnet schmeckte auch die «Ente Palo», eine Entenbrust mit Knoblauch, Shiitake und Fenchel. Das Highlight aber war eindeutig der Seeteufel im Wirzmantel an milder Currysauce und mit Saiblingskaviar sowie einem Püree vom Hokkaido-Kürbis.

Gut gemacht waren auch die Desserts: eine knusprige Apfelrolle mit Tonkabohnensauce, Baumnussglace sowie einem Tässchen Matum-Tee. Und die Kaffee-Panna-cotta-Mousse in weisser Schokolade mit Blutorangensorbet. Wie üblich im Hotelimperium von Felix Suhner ist die Weinkarte auch mit vielen offenen Crus hervorragend bestückt.

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