Chefs sind Fan. Schoggi und Käse sind typische Schweizer Produkte, das weiss jedes Kind. Lachs und Crevetten? Das dürften wohl nicht alle mit der Schweiz verbinden. Noch nicht. Denn die Shrimps aus Rheinfelden und der Lachs aus Lostallo sind auf dem Vormarsch und erfreuen sich bei den Chefs grosser Beliebtheit. Swiss Alpine Lachs ist kaum mehr von den Menüs der Chefs wegzudenken. Das Unternehmen aus dem Misox hat sich durch Qualität und Frische einen Namen gemacht. 

Swiss Alpine Lachs Lostallo

Swissness durch und durch: Der Swiss Lachs wird in Lostallo produziert. 

Sashimi. Zwischen der Schlachtung und dem Verkauf liegt nur ein Tag. «Wir produzieren in einer Indooranlage. Deshalb haben wir keine Parasiten», erklärt Ronald Herculeijns, Mitgründer und CMO von Swiss Lachs. Importierte Fische müssen schockgefroren werden. Das Schweizer Sashimi kann man frisch geniessen. Den frischen Fisch bringt Herculeijns auch an die Garden Party am 14. August in Bad Ragaz. Und zwar in Form von Sashimi. 

Frei von Antibiotika. Auch die Swiss Shrimps sind eine Schweizer Erfolgsgeschichte. Die Schweizer Krebse werden sehr nachhaltig in Rheinfelden produziert, ohne Einsatz von Antibiotika, mit Hilfe der Abwärme vom Nachbarn (Schweizer Salinen AG). Die blauen Crevetten kommen fangfrisch zum Kunden oder zu den Chefs. Und ganz. Denn der Geschmack steckt in Kopf und Schale. 

Swiss Shrimp, Rheinfelden © HO

Die Swiss Shrimps werden erst am Tag der Auslieferung aus dem Becken gefischt.

Die Zwillinge kommen. An der Garden Party zeigen die Zwillinge Fabio Toffolon und  Dominik Sato, wie man die Dinger zubereitet. Die Brüder sind ein aussergewöhnliches Duo in der Szene der gehobenen Gastronomie: Fabio Toffolon kocht im «Äusseren Stand» in Bern, sein Zwillingsbruder Dominik Sato überzeugt im Seepark Thun («Das Restaurant») – beide auf hervorragendem 16-Punkte-Niveau. Swiss Shrimps stehen bei den beiden Schaffhausern oft auf der Karte, in Bad Ragaz bereiten sie die Krebse verschieden zu: einmal sanft gegart mit Vin-Jaune- Sauce (Toffolon), einmal als Ceviche mit Tomatenvinaigrette und Kaffir-Limette (Sato).

Swiss Mountain Spring ist ein innovatives Start-up, das Tonics und Ginger Ales aus Bergquellwasser herstellt. - Allschwil - 13.1.2022 - Copyright Olivia Pulver

Swiss Mountain Spring produziert verschiedene Tonics, Limonaden und neu auch ein Bitter.

Nicht nur für Mönche. Swissness gibts auch in Form von Getränken an der Garden Party. Swiss Mountain Spring produziert Tonics und Limonaden aus Schweizer Bergquellwasser der Allegra-Quelle. An die Party bringen sie ihren neusten Coup mit: Monks Bitter. Swiss Mountain Spring hat den alkoholfreien Apéro in Zusammenarbeit mit Starchef Andreas Caminada komponiert. Es ist ein Bitter mit Sanddorn – Andreas’ Lieblingsfrucht. Monk’s Bitter ist nicht zu süss. Es ist bitter und trotzdem süffig. Wer doch lieber einen Cocktail mit «Schuss» hat: Monk’s Bitter passt zu Campari oder Wodka.

 

www.swisslachs.ch

www.swissshrimp.ch

www.swissmountainspring.ch