Samigo Fuel 7500 x La Muna! Schlemmen an der Retro-Tankstelle beim Bahnhof? «Samigo Fuel 7500» macht’s möglich und zieht Foodies und Partygänger in St. Moritz magnetisch an. Konzept für diesen Winter: «La Muña» zieht ein! Das trendigste Restaurant von Michel Reybier Hospitality steht für moderne japanisch-peruanische Küche. Auf der Karte das volle Programm: Ein überraschendes Omakase-Menü in vier oder sechs Gängen, ein riesiges à-la-carte-Angebot. Modern ist auch das neu gestaltete Interieur der Tankstelle. Nach dem Essen ist «Clubbing» angesagt, bis in den Morgen hinein.
Typisch La Muña! Langsam geschmorter Schweinebauch mit Wasserspinat, Schaum von grünem Apfel und Shiso.
Der beste La-Muña-Chef im Land und Coach seiner Kollegen: Domenico Zizzi. Früher in Zürich, jetzt in Flims.
Typisch La Muña! Pulpo mit Chimichurri, Anticucho-Sauce, Bohnencreme und Paste aus rotem Chili.
Tiradito, Gyoza, Gindara. «Crudo» heisst die wichtigste Sektion auf der Karte, und die Signature Dishes sind drauf: Suzuki Ceviche, Maguro Ceviche, Vegan Ceviche, Salon Aita Maki, Guacamole Avocado, Wagyu Tiradito. Caliente? Gyoza gibt’s mit Poulet oder in einer Vegi-Variante. Beliebt auch das Wagyu Yaki, 120 Gramm Edel-Rindfleisch mit Criollasauce. Und natürlich fehlt auch Gindara nicht: Schwarzer Kabeljau in Miso mariniert. Mister Nobu hat’s erfunden, das Original gibt’s gleich nebenan im «Matsuhisa» im «Badrutt’s Palace». Ceviche-Mania bis zum Dessert: Kiwi, Ananas, Granatapfel und Heidelbeeren werden zu einem «Fruits Ceviche» aufgeschnitten.
«La Muña» in den Bergen. Michel Reybiers «La Muña»-Erfolgskonzept erobert zunehmend die attraktivsten Wintersportgebiete der Schweiz: Zermatt, Crans-Montana, Flims, Davos und jetzt St. Moritz. Epizentrum ist das «La Muña» im La Réserve Zurich. Hier entstehen die spannendsten Gerichte, die beiden Chefs Marco Ortolani und Sandeep Tamang holen hier 16 GaultMillau-Punkte ab. Vor der Saison waren alle «La Muña»-Köche im «Schweizerhof» Zermatt im Trainingslager: Masterclass, mit den Experten Eric Canino (La Ramatuelle) und Domenico Zizzi (Flims). In allen Restaurants überzeugt auch die Weinkarte. Michel Reybier steuert ein paar Kisten seines weltberühmten «Cos d’Estournel» bei.
Fotos: HO, Sedrik Nemeth
