Hot Ten

Die Küche von Francis Mandin ist klassisch-französisch ausgerichtet, angereichert mit exotischen Elementen. Zum Start gibt es Swiss Lachs-Maki-Sushi, mit Wasabi, Soja und Frischkäse.

Der Chef fürchtet nichts: Beim «alpinedining» im Mini-Restaurant für acht (!) Gäste gibt’s den Lachs als Amuse bouche, umhüllt von weisser Schokolade. Oder mit Randen mariniert und mit Rotkrautsalat.

Hoch oben auf dem Grimsel serviert Roman Crkon den Lachs als Ceviche; Limettencrème, Avocadosorbet & Yuzu sorgen für Pep.  Variante 2: Lachs, im Kräuteröl konfiert, mit blauen Kartoffeln.

Schweizer Lachs im Haus geräuchert! Die Brüder René und Nicolas Ducret führen den Ochsen bereits seit einem Jahrzehnt mit grossem Erfolg. Swiss-Lachs-Sandwich in der Brasserie!

Hier liegt man mit der Bestellung von Lachs auf der Karte goldrichtig, kommt er doch gleich aus der Nachbarschaft. Alan Rosa ist an der Quelle. Die Lachse schwimmen im gleichen Dorf! Also gibt es alle Varianten: kalt oder warm, süss-sauer mariniert oder mediterran, als Crudo oder als Tatar.  

Swiss Lachs auf 2000 Metern, am Pistenrand: Gaston Zeiter serviert ihn in seinem «Menu surprise» auf Quinoa, mit dem raren Safran aus dem Walliser Dörfchen Mund. Paradiesisch!