Hot Ten

Dieses Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert ist seit 2019 ein Bed & Breakfast. Die historischen Decken und Böden sind noch erhalten, der Komfort entspricht dem aktuellen Jahrhundert. Hübscher Garten mit Pool.

Hier muss man für mehr als eine Nacht einchecken, so viel gibt es zu entdecken. Das über 800 jährige Kloster verfügt über eindrückliche Gärten, zwei Kunst- und Kulturmuseen, im Restaurant gibts regionale Spezialitäten. 

Das Seitental im Oberengadin ist autofrei. Wer ins Hotel will, reist mit der Kutsche an. Hier sind Ruhe und Entspannung angesagt. Das Belle-Époque-Hotel stand einst in St. Moritz, wurde in seine Einzelteile zerlegt und am jetztigen Standort wieder zusammengebaut.

Ein Bijou im Maggia-Tal, nur unweit des schönen Cascata del Salto. Anstatt eines Stalls gibt es neben dem historischen Bau einen modernen Zimmertrakt aus Sichtbeton. 

Dieses sorgfältig umgebaute Reihenhaus beherbergt ein herziges Bed & Breakfast - Bett & Brot nennt man es hier. Im lauschigen Garten steht ein Quittenbaum, der dem Ort den Namen gab: auf Latein heisst Quitte Cyodnia oblonga. Achtung: Im Garten schleicht eine uralte Schildkröte rum. 
 

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als der Tourismus in Luzern boomte, entstand die kleine Pension Beau Séjour als Alternative zu den Grandhotels. Die Belle Epoque ist immer noch spürbar, das Haus wurde aber der Moderne angepasst.