Hot Ten

Auch der Bergbeizli-Führer ist Fan von diesem GaultMillau-POP. Auf der Sommerkarte stehen Tatar vom Schweizer Rind, Bulgur mit Wassermelone und gebackenem Schafskäse oder geschmortes Rinds-BBQ.

Das Bergrestaurant ist frisch renoviert. Es befindet sich am rande eines knorrigen Wäldchens zischen Hannig und Saas Fee. Als Proviant gibt es Schweizer Gerichte und feine selbstgemachte Kuchen.

Auf zum Mittelpunkt der Schweiz. Nur unweit davon ist dieses Alpbeizli. Hier isst man Cordon bleu oder Hinderdsi Magronen. Wer übernachten will: es hat sehr herzige Ein- und Mehrbett-Zimmer.

Der Weg zur Hütte führt durch schöne Lärchen- und Arvenwälder und man hat Sicht auf den berühmten Oeschinensee. Nicht minderbeeindruckend die Sicht auf die Felswände des Fisistocks.

Wer hier einkehrt, hat den Gipfel erreicht. Sie liegt auf 2345 Meter über Meer. Geboten wird den Wanderern Regionales: zum Beispiel Alvierbrise aus frischer Ziegenmilch von der sehr nahen Alp. Daneben gibt’s Suppen, kleine Gerichte und feine Kuchen.

Zu dieser herzigen Hütte läuft man ab St. Martin etwa 2 Stunden. Nichts für Handy-süchtige: kein Empfang. Wer zum Übernachten anrufen will, wartet einfach bis Hüttenwartin Tina auf die andere Bachseite geht und zurückruft.