Weil ihr die Natur am Herzen liegt und sie gerne Gutes tut, wählen wir zu ihrem Feiertag extra einen Bio-Wein.
4. Mai 2023 - 22:49 Uhr
Teilen
Teilen
Text: Elsbeth Hobmeier
Petit Verdot aus der Provence
Die Trauben werden biodynamisch gepflegt und wachsen an einer wunderschönen Lage bei Les Baux de Provence, das für seine rote Erde und seine Felsen berühmt ist. Dieser Wein will sich seine Zeit der Reifung nehmen, doch jetzt ist der 2013er Jahrgang bereit zum Genuss. Mit seiner dunklen Frucht und einem malzig-süssen Anflug von Lakritze passt er ideal zu einem kräftigen Essen, einem lange geschmorten Braten oder einem Eintopf.
Bio Les Alpilles IGP Moulin de Lauzières Petit Verdot Grande Réserve 2013, Fr. 19.95
Die Schaumweine aus den Genfer Rebbergen haben sich in den letzten Jahren schweizweit einen Namen gemacht. Ganz zuvorderst liegt dabei der Baccarat von der Cave de Genève, der mit seinem hellen Gelb, der feinen Perlage und der expressiven Nase überzeugt. Am Gaumen zeigen sich Noten von Pfirsich und Aprikose sowie ein Hauch von Brioche. Komponiert wurde er aus Muscat und Chardonnay, seine 12,5 Prozent Alkohol machen ihn zum idealen Apérowein.
Ein Marienkäfer, eine Coccinelle, ziert die Etiketten der Weine der neuenburgischen Caves de la Béroche, welche zu den Pionieren des Schweizer Bio-Weinbaus zählen. Dieser Oeil de Perdrix - ursprünglich eine Neuenburger Erfindung - gefällt mit der feinen Zwiebelschalenfarbe, den intensiven Pinot-noir-Aromen und einer jugendlichen Eleganz. Mit fruchtbetonter Länge begleitet er jeden Apéro, passt aber ebenfalls bestens zu einem Fisch an Sauce oder einer Käsespeise.
Naturaplan Bio Neuchâtel AOC Oeil de Perdrix Domaine Coccinelles 2021, Fr. 17.95