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Die Kokosinsel liegt ungefähr auf halbem Weg zwischen Costa Rica und den Galapagosinseln. Die Bootsfahrt dorthin dauert also entsprechend lang (ca. 36 Stunden). Dafür kann man beim Tauchen vor der Insel über 300 Fischarten und Haie beobachten. Weissspitzen-Riffhaie, Bogenstirn-Hammerhaie, aber auch Delfine, Adlerrochen oder Schildkröten.
Weit vom Festland entfernt: die Kokosinsel vor Costa Rica.
Der sogenannte «Split Rock» ist ein gespaltener Fels unter Wasser auf den Fidschi-Inseln. Die Korallen bilden ein Zuhause für zahlreiche Fische. Wer im Jean Michel Cousteau Resort eincheckt, kann einen Nacht-Ausflug dorthin machen. Das Meeresleuchten der Plankton-Teile ist spektakulär.
Vanua Levu ist die zweitgrösste Insel im Südpazifik-Staat Fidschi.
Humuhumunukunukuapua’a - so der Name des hawaiianischen Staatsfisches. Nach ihm tauchen kann man auch ohne den Namen aussprechen zu können. Anzutreffen ist er zum Beispiel in der Hanauama Bay, rund 20 Kilometer von Honolulu entfernt.
Prima zum Schnorcheln: die Hanauma Bay auf Oahu, Hawaii.
Dieser Unterwasser-Park umfasst 14,43 Quadratkilometer mit zahlreichen bunten Riffs. Es handelt sich um ein Naturschutzgebiet, das gehegt und gepflegt wird, damit sich die einheimischen Tiere und Pflanzen erhalten können.
Riesiges Naturschutzgebiet auf den Seychellen: Sainte Anne National Marine Park.
Dieser Wasserpark ist nicht ganz easy: Es gibt Felswände, die senkrecht in die Tiefe führen. Dadurch entstehen zum Teil starke Strömungen. Bedenkt man dies, hat man traumhafte Sicht auf Karettschildkröten, Nasendoktorfische, Feuerfische, Blaupunktrochen, Tintenfische und Nacktkiemer.
Faszinierende Tierwelt: Bunaken National Marine Park in Indonesien.
Auf den Cayman Islands gibt es Kolonien von grossen Wasserschildkröten und Wasserechsen. Die Sandbänke von Stingray Citi sind ebenfalls ein Muss. Dort kann man sogar mit Stachelrochen schwimmen.
Schwimmen mit Stachelrochen? Möglich auf Grand Cayman Island.
Das Süd-Male-Atoll gehört zu den schönsten Tauchgebieten überhaupt. Ein Highlight sind die Vadoo Caves und der Vadoo Korallengarten - auch ohne Tauchausrüstung. Die Gegend ist bekannt für Schildkröten.
Tauchparadies auf den Malediven: Das Süd-Male-Atoll.
Die Anreise zu diesen vier Inseln ist etwas aufwendig - rund 22 Stunden dauert die Bootsfahrt von der mexikanischen Küste. Zwischen Februar und April ziehen hier jedoch Buckelwale in Richtung Norden.
Die Inselgruppe gehört zu Mexiko und befindet sich im Pazifik.
Im Gebiet dieser Inselgruppe gibt es bis zu 74 Korallenarten. Die Riffe sind noch praktisch unberührt. Die Inseln sind nur per Boot erreichbar, Touristenströme bleiben also aus. Zwischen Mai und November schlüpfen am Bluff Beach Meeresschildkröten.
Schon mal Meeresschildkröten beim Schlüpfen zugesehen? Auf den Bocas del Toro wäre das möglich.
Zwischen Oktober und April ist die optimale Zeit, um die thailändischen Weich- und Steinkorallen und die dazugehörende Tierwelt zu erkunden. Ab Februar gehören neben Tintenfischen, Krabben, Clownfischen und Gelblippen-Seeschlangen auch Walhaie und Mantarochen dazu.
Populärstes Schnorchelziel auf Thailand: die Similian-Inseln.
>> Die schönsten Schnorchel-Paradiese wurden von SeyVillas zusammengestellt, ein spezialisierter Reiseveranstalter für die Seychellen. Der Fokus des Veranstalters liegt insbesondere auf der individuellen Zusammenstellung eines ganz persönlichen Inselhoppings. Durch langjährige, enge Verbindungen zu den Seychellen verfügt SeyVillas über ein umfangreiches, teilweise sogar exklusives Angebot an Unterkünften auf allen bewohnten Inseln. Um den hohen Qualitätsanspruch zu gewährleisten, werden regelmässig alle Unterkünfte vor Ort persönlich überprüft und der persönliche Kontakt mit den Hoteliers vor Ort besonders gepflegt. Alle Mitarbeiter von SeyVillas sind von den Seychellen zertifizierte Experten.
