Text: GaultMillau Schweiz I Fotos: HO
Für Geschlechtergerechtigkeit. Lara Dickenmann, achtfache Schweizer Fussballerin des Jahres und mit 135 Länderspielen Rekordnationalspielerin, engagiert sich als Botschafterin der von Just Eat organisierten Initiative «Feed the Game», die den Mädchenfussball in der Schweiz fördert. «Feed the Game» erleichtert Mädchen den Zugang zum Fussball und unterstützt lokale Vereine dabei, konkrete Fortschritte in Richtung Geschlechtergerechtigkeit zu erzielen.
«Ich weiss, wie entscheidend es ist, Menschen zu haben, die an einen glauben»: Lara Dickenmann will Mädchen inspirieren.
Camps in Genf, Basel und Zürich. Teil des Programms sind unter anderem kostenlose eintägige Sommer-Fussballcamps für Mädchen in Genf (28. Juni), Basel (5. Juli) und Zürich (17. Juli). Als Botschafterin von «Feed the Game» ist Lara Dickenmann zugleich das Gesicht einer breit angelegten Marketingkampagne von Just Eat, einem Partner der Women's Euro 2025. Herzstück ist ein Werbevideo, das sowohl auf den Social-Media-Kanälen von Just Eat als auch bei jedem Spiel des Turniers in den Stadien gezeigt wird. Bild oben: Lara Dickenmann mit drei Juniorinnen.
Kick it like Lara: Die Nationalspielerin zeigt den Talenten, wie es geht.
«Stolz, Teil dieser Initiative zu sein». Mit Lara Dickenmann holt Just Eat nicht nur eine ausgewiesene Expertin an Bord, sondern auch ein inspirierendes Vorbild für die nächste Generation. Die zweifache Champions-League-Siegerin mit Lyon und designierte Talentförderin bei ihrem ehemaligen Club VfL Wolfsburg, sagt: «Botschafterin von ‹Feed the Game› zu sein, bedeutet mir sehr viel, weil die Initiative alles zusammenbringt, was mich auf meinem Weg begleitet hat: als Spielerin und jetzt als jemand, der sich für die nächste Generation einsetzt. Fussball hat mich zu der Person gemacht, die ich heute bin, und ich weiss, wie entscheidend es ist, Menschen zu haben, die an einen glauben, wenn man ganz am Anfang steht. Das Programm gibt genau diesen Glauben und diese Unterstützung an junge Mädchen und ihre Communities weiter. Ich bin stolz, Teil einer Initiative zu sein, die nicht nur den Frauenfussball sichtbar macht, sondern gezielt in seine Grundlagen investiert.»