Text: Urs Heller

«Swissôtel und Bundesstadt – das passt». Hotel Allegro, Restaurant Meridiano – das ist (ruhmreiche) Vergangenheit. «Swissôtel Kursaal Bern» heisst das Haus mit seinen 171 neu gestalteten Zimmern heute. Gut fürs Business: Swissôtel ist dem riesigen Accor-Netzwerk mit seinem globalen Reservierungssystem angeschlossen. Davon wird das Swissôtel in Bern profitieren. Und der Gast ebenfalls. Berner Mitgift? «Eine authentische Schweizer Gastfreundschaft», sagt Karin Kunz, Direktorin Kongress + Kursaal AG, «das macht uns bei Swissôtel zu einem perfekten Partner.» Kevin Kunz: «Swissôtel und Bundesstadt – das passt.»

News Hotel Eröffnung Swissôtel Kursaal Bern Februar 2021

171 Zimmer. Neu designt von Nina Mair.

News Hotel Eröffnung Swissôtel Kursaal Bern Februar 2021

Businesshotel! Ein perfekter Arbeitsplatz.

Training in der Vitality Suite. Für den Umbau des Hotels zeichnen Marazzi+Paul und Innenarchitektin Nina Mair verantwortlich. Sie hat auch die 171 Zimmer neu gestaltet, mit natürlichen, nachhaltigen und hochwertigen Materialien. Besonders attraktiv sind die «Vitality Suiten» im vierten Stock: Balkon mit atemberaubender Panoramasicht, aber auch Fitnesswand und Geräte fürs Training. Wer mehr will, geht ins Gym: 150 m2, rund um die Uhr geöffnet, auf Wunsch mit Personal Trainer.

News Hotel Eröffnung Swissôtel Kursaal Bern Februar 2021

Er garantiert kulinarische Qualität im Swissôtel Kursaal Bern: Fabian Raffeiner.

Fabian Raffeiners Küche. «Meridiano»-Küchenchef Fabian Raffeiner ist im Haus geblieben. Statt Fine Dining sind jetzt zwei andere Restaurants sein Revier: Klassische und innovativ italienische Küche im Wintergarten und auf der grossen Sonnenterrasse («Giardino»), asiatische Gerichte im «Yù». Im Sommer ist Chillen auf dem Rooftop angesagt. Gastgeber Kevin Kunz: «Wir werfen den Grill an, legen die besten Stücke der «Luma-Giele» und der Metzger der Stadt drauf.» Berns Foodies können sich freuen: Der Name Raffeiner steht für Qualität.

Shutdown-Angebot: Berner Chefs@Kursaal. Das «neue» Hotel startet fulminant. «Wir laden Berner Köche ein, die wegen des Shutdowns nicht kochen dürfen. Also kochen sie bei uns im Hotel. Die Gäste übernachten zu einem Sonderpreis und dinieren bei den Chefs.» Ab 196 CHF pro Person ist man dabei, Bett, Frühstücksbuffet und Dinner inbegriffen! «Chefs@Kursaal Dinner» heisst die coole Aktion, und alle machen mit: Domingo S. Domingo («Mille Sens» Bern, 5. März), Apothéloz / Feitknecht (ex-«Eisblume» Worb, 6. März), Simon Sommer (ex-«Wein & Sein» Bern, 12. März), Markus Burkhard (ex-«Jakob», Rapperswil, 13. März), Lukas Kiener («Zur Gedult», Burgdorf, 19. März), Ivo Adam (Casino Bern, 20. März). Fabio Toffolon («Zum Äusseren Stand», Bern, 26. März) und Markus Arnold («Steinhalle» Bern, 27. März).

 

>> Fotos: Olivia Pulver, Lukas Lienhard, Yoshiko Kusano, HO.