Text: GaultMillau Schweiz

Tipps, Tricks, Viergänger. Der GaultMillau im «Bella Italia»-Fieber: Der GaultMillau stellt die besten 150 italienischen Ristoranti in der Schweiz vor. Und natürlich gibt’s pünktlich zur Magazin-Premiere eine spannende Verlosung. Presenting Partner Cornèrcard und der GaultMillau laden zehn Foodies zu einem exklusiven Kochkurs ein. Dozent: Antonio Colaianni, Starchef und Liebling der Zürcher Szene. Tatort: «Cucina Colaianni» in Zürich-Altstetten. Termin: Mittwoch,10. September. Erst gibt es Tipps & Tricks vom Maestro, dann einen Viergänger. Mitmachen lohnt sich!

Vitello tonnato und ein elegante Variante des Panzanella.

Auch die Antipasti lohnen sich: Vitello tonnato und ein elegante Variante des Panzanella.

Der heimliche Star auf der Karte: Lasagna à la Colaianni mit einem Ragù aus Rindsbacke.

Der heimliche Star auf der Karte: Lasagna à la Colaianni mit einem Ragù aus Rindsbacke.

 Erstklassige Pastagerichte sind bei der Trattoria Freilager auf dem Tagesprogramm: Tortelli al brasato und Maccheroni al ragù di polpo.

Erstklassige Pastagerichte sind Tagesprogramm: Tortelli al brasato und Maccheroni al ragù di polpo.

Eine Küche, die das Herz berührt! Antonio Colaianni ist ein erstklassiger Botschafter der «Cucina Italiana»: «Die italienische Küche erreicht mit nur wenigen Zutaten ein Resultat, das mit viel Geschmack das Herz berührt.» Das passende Beispiel liefert er gleich nach: «In einem Teller handgemachter Pasta steckt viel Arbeit und Liebe. Ein Sugo braucht enorm viel Zeit, aber nur schon diese beiden Dinge sind so essenziell, dass es gar nicht mehr braucht.» Ein paar Colaianni-Klassiker sind echte Liebeserklärungen an die Küche des Südens: Die berühmten Orecchiette, die seine Mamma Maria seit Jahren für ihn formt. Die Bottoni mit Cacio. Oder die Lasagne mit ihren zehn hauchdünnen Pastaschichten. Das Urteil von GaultMillau-Blogger Pascal Grob: «Zürichs beste Lasagne!»

Lernen vom Maestro! Die zehn Gewinner der «Bella Italia»-Verlosung können sich freuen. Antonio Colaianni ist nicht nur als Koch eine Wucht, sondern auch als Kochlehrer. Der Maestro: «Ich kann nur wiedergeben, was andere sagen, die bei mir schon Kochkurse besucht haben. Dort höre ich, dass die Rezepte für meine Gerichte funktionieren und dass man viel mehr vermittelt bekommt als bloss die Anleitung für ein Gericht.» Fragen stellen erwünscht: «Ein Rezept ist nur gut, wenn man es in der Tiefe verstanden hat.»

Antonio Colaianni, Ristorante Ornellaia; mit Mama Maria; Orecchiette von Mama Maria mit Stracciatella;

Antonio Colaianni's Orecchiette? Die formt für ihn seine Mamma Maria.

Menü besprechen, kochen, geniessen! Kochen bei Antonio macht Spass. Die zehn Gewinner treffen sich um 18 Uhr zur Menübesprechung. Dann wird an den vier Gängen hart gearbeitet. Danach lädt Cornèrcard-CEO Alessandro Seralvo die Teilnehmer zu einem entspannten Nachtessen ein. Jeder Teilnehmer kriegt ein Diplom und die Rezeptsammlung - damit beim Nachkochen zuhause nichts schiefgeht.

 

// ZUR VERLOSUNG

Teilnahmeschluss: 16. August 2025

 

Fotos: Pascal Grob, Digitale Massarbeit