Albergo Ristorante Centovalli
Das «Centovalli» hat seinen festen Platz in unserem Guide, da es seit fünfzig (!) Jahren mit durchschlagendem Erfolg seinen legendären Risotto al gorgonzola e funghi porcini zelebriert. Den haben im Lauf der Zeit schon Gourmets und Gourmands, Schriftsteller und Musiker, Promis oder Touris im lauschigen Garten unter der Reben-Pergola oder im hübschen Ristorante genossen.
Der ebenso berühmte, knackig frische Blattsalat mit Randen und Rüebli an einer würzigen Sauce aus selbst gemachtem Balsamico wurde unkompliziert in der Schüssel auf den Tisch gestellt. Bei sommerlichen Temperaturen schmeckte der grüne Gazpacho aus Spinat mit Koriander, Münze, Joghurt und schmackhafter Bouillon ganz besonders. Das Objekt der Begierde wurde dann perfekt sämig all’onda mit mildem Gorgonzola und vielen Steinpilzen serviert. Obwohl wir vom «Wunder-Risotto» tüchtig schöpften, trugen wir noch einen gehörigen Rest im Doggy Bag nach Hause; quasi als Beilage orderten wir übrigens dazu ein zartes, rosa gebratenes Rindsfilet an mit Maggia-Pfeffer rassig abgeschmecktem Jus. Und wer noch nicht satt ist, bestellt die exzellente Panna cotta auf Mürbeteig mit Himbeersauce.
Das «Centovalli» hat seinen festen Platz in unserem Guide, da es seit fünfzig (!) Jahren mit durchschlagendem Erfolg seinen legendären Risotto al gorgonzola e funghi porcini zelebriert. Den haben im Lauf der Zeit schon Gourmets und Gourmands, Schriftsteller und Musiker, Promis oder Touris im lauschigen Garten unter der Reben-Pergola oder im hübschen Ristorante genossen.
Der ebenso berühmte, knackig frische Blattsalat mit Randen und Rüebli an einer würzigen Sauce aus selbst gemachtem Balsamico wurde unkompliziert in der Schüssel auf den Tisch gestellt. Bei sommerlichen Temperaturen schmeckte der grüne Gazpacho aus Spinat mit Koriander, Münze, Joghurt und schmackhafter Bouillon ganz besonders. Das Objekt der Begierde wurde dann perfekt sämig all’onda mit mildem Gorgonzola und vielen Steinpilzen serviert. Obwohl wir vom «Wunder-Risotto» tüchtig schöpften, trugen wir noch einen gehörigen Rest im Doggy Bag nach Hause; quasi als Beilage orderten wir übrigens dazu ein zartes, rosa gebratenes Rindsfilet an mit Maggia-Pfeffer rassig abgeschmecktem Jus. Und wer noch nicht satt ist, bestellt die exzellente Panna cotta auf Mürbeteig mit Himbeersauce.