
Da Enzo
Platzhirsch unter den vielen Grotti im Valle Maggia ist und bleibt das «Da Enzo» in Ponte Brolla. Im gepflegten Lokal und im zauberhaften Garten bietet Patron Sergio Andreatta mit den langjährigen Mitarbeitenden im Service selbst bei Grossandrang einen exzellenten Service. Auch Chef Andrea Cingari, seit bald 20 Jahren in der Küche, ist selbst bei viel Trubel die Ruhe selbst. Aufgelegt wird eine grosse, saisonale Karte, dazu gibt’s ein täglich wechselndes Menü auf der Schiefertafel – und was auf die Tische kommt, überzeugt von A bis Z.
Als Gruss gab’s marinierte Lachsforelle an Bärlauch-Mayo und ein aromatisches Spargel-Cremesüppchen, den Evergreen Entenleberterrine kombinierte die Küche gekonnt mit zwei Kugeln Foie gras, umhüllt von Schokolade. Filigran wie immer waren die Ravioletti del plin mit viel Morcheln aus der Region und grünen Spargeln an Burrata-Schaum. Ebenso gut schmeckte das gebratene Filet vom Turbot in Kartoffelkruste an leichtem Champagner-Jus. Applaus verdienten im Hauptgang die stundenlang geschmorten, gabelzarten Kalbsbäggli an tiefer Sauce, begleitet von cremiger Polenta aus den Terreni alla Maggia. Für den Schluss sorgte ein feines Vanille-Erdbeer- Törtchen. Die Weinkarte lässt keine Wünsche offen.


Platzhirsch unter den vielen Grotti im Valle Maggia ist und bleibt das «Da Enzo» in Ponte Brolla. Im gepflegten Lokal und im zauberhaften Garten bietet Patron Sergio Andreatta mit den langjährigen Mitarbeitenden im Service selbst bei Grossandrang einen exzellenten Service. Auch Chef Andrea Cingari, seit bald 20 Jahren in der Küche, ist selbst bei viel Trubel die Ruhe selbst. Aufgelegt wird eine grosse, saisonale Karte, dazu gibt’s ein täglich wechselndes Menü auf der Schiefertafel – und was auf die Tische kommt, überzeugt von A bis Z.
Als Gruss gab’s marinierte Lachsforelle an Bärlauch-Mayo und ein aromatisches Spargel-Cremesüppchen, den Evergreen Entenleberterrine kombinierte die Küche gekonnt mit zwei Kugeln Foie gras, umhüllt von Schokolade. Filigran wie immer waren die Ravioletti del plin mit viel Morcheln aus der Region und grünen Spargeln an Burrata-Schaum. Ebenso gut schmeckte das gebratene Filet vom Turbot in Kartoffelkruste an leichtem Champagner-Jus. Applaus verdienten im Hauptgang die stundenlang geschmorten, gabelzarten Kalbsbäggli an tiefer Sauce, begleitet von cremiger Polenta aus den Terreni alla Maggia. Für den Schluss sorgte ein feines Vanille-Erdbeer- Törtchen. Die Weinkarte lässt keine Wünsche offen.

