Waldhotel Doldenhorn
Anfang 2022 hat Patric Maeder das stattliche Haus und auch die Dependance «Ruedihus» offiziell von seinen Eltern Anne und René-François übernommen. Ganz hat der «alte Patron» aber noch nicht losgelassen: Man trifft ihn im Garten und auch im Keller, am Abend steht er oft in blütenweisser Kochkleidung am Pass. Küchenchef Marc Niklaus hat aber nichts zu befürchten: Er kocht nach wie vor ausgezeichnet und hat die bewährten Klassiker auf der Karte mit einigen neuen Kreationen ergänzt.
Wir setzten aufs Neue und waren von den Räucherfisch-Variationen auf Randencouscous ebenso begeistert wie von der Spiezer Rieslingsuppe mit Vacherin-Mont-d’Or-Ravioli oder dem Steinpilz-Cappuccino mit Lebkuchen-Grissini. Fein schmeckte auch der Risotto «M» (nach einem Rezept von Anton Mosimann) mit Pilzen, Champagner und Trüffel, ausgezeichnet war die rosa gebratene Entenbrust an Dattel-Grand-Marnier-Jus, serviert mit Salbei-Malfatti und Karotten.
Auf Tradition setzten wir dagegen bei den Nachspeisen, denn noch immer fährt der Käse- und Dessertwagen perfekt gereifte Hart- und Weichkäse sowie urchige und exotische Dessert-Kreationen vor. Der Service ist kompetent und freundlich, die von Vater Maeder zusammengestellte Weinkarte führt zum Teil auch exklusive Crus aus der Schweiz und den europäischen Nachbarländern.
Anfang 2022 hat Patric Maeder das stattliche Haus und auch die Dependance «Ruedihus» offiziell von seinen Eltern Anne und René-François übernommen. Ganz hat der «alte Patron» aber noch nicht losgelassen: Man trifft ihn im Garten und auch im Keller, am Abend steht er oft in blütenweisser Kochkleidung am Pass. Küchenchef Marc Niklaus hat aber nichts zu befürchten: Er kocht nach wie vor ausgezeichnet und hat die bewährten Klassiker auf der Karte mit einigen neuen Kreationen ergänzt.
Wir setzten aufs Neue und waren von den Räucherfisch-Variationen auf Randencouscous ebenso begeistert wie von der Spiezer Rieslingsuppe mit Vacherin-Mont-d’Or-Ravioli oder dem Steinpilz-Cappuccino mit Lebkuchen-Grissini. Fein schmeckte auch der Risotto «M» (nach einem Rezept von Anton Mosimann) mit Pilzen, Champagner und Trüffel, ausgezeichnet war die rosa gebratene Entenbrust an Dattel-Grand-Marnier-Jus, serviert mit Salbei-Malfatti und Karotten.
Auf Tradition setzten wir dagegen bei den Nachspeisen, denn noch immer fährt der Käse- und Dessertwagen perfekt gereifte Hart- und Weichkäse sowie urchige und exotische Dessert-Kreationen vor. Der Service ist kompetent und freundlich, die von Vater Maeder zusammengestellte Weinkarte führt zum Teil auch exklusive Crus aus der Schweiz und den europäischen Nachbarländern.