Alpenblick
«Stuba» oder «Bistro»? Im «Alpenblick» isst man in beiden Restaurants ausgezeichnet. Björn Inniger ist der Leuchtturm der Adelbodner Gastronomie. Und ein Leuchtturm der Vereinigung Jeunes Restaurateurs Suisse. Im «Bistro» geniesst man regionale Spezialitäten und preiswerte Klassiker, in der «Stuba» ist ein kreatives Gourmetmenü mit sieben Gängen angesagt. «Gekocht für Entdecker» heisst das im sympathischen Familienbetrieb.
Als Vorspeise servierte der Chef ein geflämmtes Stück Saibling in Zwiebelessenz und mit Avocadocreme, Radieschen sowie Frühlingskräutern. Und eine ebenso gute, glacierte Riesencrevette mit geschmorten Cherrytomaten und Erbsen. Zum aromatischen Pata negra an beeindruckender Alpkäsesauce gab’s hausgemachte Nudeln mit Eigelb und gar fader Belper Knolle. Die geschmorten Schweinsbäggli mit Shiitake-Pilzen und Frühlingszwiebeln wurden in wunderbarer Sauce aus konfierten Zwiebeln angerichtet, im Hauptgang überzeugte das Duo vom Kalb: einmal als Haxe mit Morcheln in Nussbutterschaum sowie mit Schnittlauchröllchen und -öl. Und einmal als butterzartes Filet an verblüffender Bärlauchkapernvinaigrette sowie mit grünen Spargeln, Karotten und Selleriepüree.
Vorzüglich schmeckte auch die Zitronencreme mit mariniertem Rhabarber und Schokostückchen, begleitet von einem Himbeersorbet und einer mit Joghurtrahm gefüllten, knusprigen Rolle. Zu den innovativen Kombinationen gibt’s die passende Weinbegleitung. Oder man wählt selbst aus der umfangreichen Karte mit Crus aus der Schweiz und allen bekannten internationalen Anbauregionen.
PS: Marianne und Björn Inniger bauen den «Alpenblick» kontinuierlich um. Die «Stuba» erstrahlt bereits in neuem Glanz, im vergrösserten Bistro-Bereich blickt man jetzt auch auf die Adelbodner Dreitausender. Fortsetzung folgt.


«Stuba» oder «Bistro»? Im «Alpenblick» isst man in beiden Restaurants ausgezeichnet. Björn Inniger ist der Leuchtturm der Adelbodner Gastronomie. Und ein Leuchtturm der Vereinigung Jeunes Restaurateurs Suisse. Im «Bistro» geniesst man regionale Spezialitäten und preiswerte Klassiker, in der «Stuba» ist ein kreatives Gourmetmenü mit sieben Gängen angesagt. «Gekocht für Entdecker» heisst das im sympathischen Familienbetrieb.
Als Vorspeise servierte der Chef ein geflämmtes Stück Saibling in Zwiebelessenz und mit Avocadocreme, Radieschen sowie Frühlingskräutern. Und eine ebenso gute, glacierte Riesencrevette mit geschmorten Cherrytomaten und Erbsen. Zum aromatischen Pata negra an beeindruckender Alpkäsesauce gab’s hausgemachte Nudeln mit Eigelb und gar fader Belper Knolle. Die geschmorten Schweinsbäggli mit Shiitake-Pilzen und Frühlingszwiebeln wurden in wunderbarer Sauce aus konfierten Zwiebeln angerichtet, im Hauptgang überzeugte das Duo vom Kalb: einmal als Haxe mit Morcheln in Nussbutterschaum sowie mit Schnittlauchröllchen und -öl. Und einmal als butterzartes Filet an verblüffender Bärlauchkapernvinaigrette sowie mit grünen Spargeln, Karotten und Selleriepüree.
Vorzüglich schmeckte auch die Zitronencreme mit mariniertem Rhabarber und Schokostückchen, begleitet von einem Himbeersorbet und einer mit Joghurtrahm gefüllten, knusprigen Rolle. Zu den innovativen Kombinationen gibt’s die passende Weinbegleitung. Oder man wählt selbst aus der umfangreichen Karte mit Crus aus der Schweiz und allen bekannten internationalen Anbauregionen.
PS: Marianne und Björn Inniger bauen den «Alpenblick» kontinuierlich um. Die «Stuba» erstrahlt bereits in neuem Glanz, im vergrösserten Bistro-Bereich blickt man jetzt auch auf die Adelbodner Dreitausender. Fortsetzung folgt.