Bellevue Parkhotel & Spa
Traditionellerweise stellen Hotelgäste und Passanten im «Bellevue» am Abend ihr französisch inspiriertes «Menu du jour» aus neun Gängen zusammen. Neu bietet der langjährige Küchenchef Jürgen Willing aber auch das Menu «Près d’ici» mit Produkten aus maximal 250 Kilometern Entfernung – dazu gehören immerhin kulinarisch so interessante Regionen wie das Elsass, Ligurien und Südtirol. Wir liessen uns darauf ein und waren begeistert: von den fantasievollen Kompositionen, den gelungenen Aromakombinationen und auch von der gekonnten Präsentation.
Als Amuse-bouche gab’s etwas Zander auf Peperoni-Essenz, dann ein stimmiges Trio vom Swiss-Lachs, serviert unter einer Rauchglocke: gebeizt, gebraten auf Wildspinat und als Terrine mit Selleriemousse. Ausgezeichnet schmeckte auch die schaumige Schwarzwurzel-Cremesuppe mit gebratener Brust und Praline vom Greyerzer Poulet, aufgepeppt mit karamellisiertem Lauch. Rundum zufrieden stellte uns die Blumenkohl-Variation mit Kurkuma, Pickles, Trüffel und Wachtelei. Im Hauptgang überzeugten das gebratene Rückenstück und die geschmorte Brust vom Oberländer Kalb, gekonnt ergänzt mit kleinem Gratin und Frühlingsgemüse.
Den Käsegang von Lokalmatador Manfred Schmid liessen wir aus und freuten uns noch am erfrischenden Dessert aus Zitrusfrüchten. Das Team von Willing mit einigen «jungen Wilden» in der Küche hat einen Zacken zugelegt. Und da auch der umsichtige Service und der kundige Sommelier überzeugten, gibt’s einen verdienten Punkt mehr.
Traditionellerweise stellen Hotelgäste und Passanten im «Bellevue» am Abend ihr französisch inspiriertes «Menu du jour» aus neun Gängen zusammen. Neu bietet der langjährige Küchenchef Jürgen Willing aber auch das Menu «Près d’ici» mit Produkten aus maximal 250 Kilometern Entfernung – dazu gehören immerhin kulinarisch so interessante Regionen wie das Elsass, Ligurien und Südtirol. Wir liessen uns darauf ein und waren begeistert: von den fantasievollen Kompositionen, den gelungenen Aromakombinationen und auch von der gekonnten Präsentation.
Als Amuse-bouche gab’s etwas Zander auf Peperoni-Essenz, dann ein stimmiges Trio vom Swiss-Lachs, serviert unter einer Rauchglocke: gebeizt, gebraten auf Wildspinat und als Terrine mit Selleriemousse. Ausgezeichnet schmeckte auch die schaumige Schwarzwurzel-Cremesuppe mit gebratener Brust und Praline vom Greyerzer Poulet, aufgepeppt mit karamellisiertem Lauch. Rundum zufrieden stellte uns die Blumenkohl-Variation mit Kurkuma, Pickles, Trüffel und Wachtelei. Im Hauptgang überzeugten das gebratene Rückenstück und die geschmorte Brust vom Oberländer Kalb, gekonnt ergänzt mit kleinem Gratin und Frühlingsgemüse.
Den Käsegang von Lokalmatador Manfred Schmid liessen wir aus und freuten uns noch am erfrischenden Dessert aus Zitrusfrüchten. Das Team von Willing mit einigen «jungen Wilden» in der Küche hat einen Zacken zugelegt. Und da auch der umsichtige Service und der kundige Sommelier überzeugten, gibt’s einen verdienten Punkt mehr.