Sihlhalde
Summertime in Smolinskys «Sihlhalde»: Unter schattigen Bäumen sitzen glückliche Gäste und natürlich sind die Tische fast immer ausverkauft. Gregor Smolinsky hat ein neues Segment erobert: Die Banker haben gerade andere Sorgen und bleiben weg. Dafür kehren vermehrt gut gelaunte, wohlhabende Senioren ein, die Lust und Zeit haben für einen gediegenen Lunch und sich dazu auch das eine oder andere Glas Frescobaldi gönnen. Sie geniessen «Smolys» beeindruckende Küche, schätzen es, dass die meisten Gerichte auch in kleineren Portionen zu haben sind. Der hektische Griff zum Handy bleibt aus.
Tauchen wir also ein in diese wunderbare Welt. Bereits das Tagesmenü (58 Franken) ist hervorragend: erst ein Tafelspitzcarpaccio, dünn geschnitten, mit aufregend guter Vinaigrette, serviert in angenehmer Temperatur. Dann zwei Seeteufelfilets, perfekt gebraten, saftig und mit einer Kräutersauce, die wir bis zum letzten Tropfen auslöffeln. Natürlich steht auch das A-la-carte-Angebot jederzeit zur Verfügung: Entenleber als Terrine und gebraten, Thunfisch-Tataki mit Chinakohl, Calamares, kross sautiert mit Thymian und Knoblauch, Tatar vom Hereford-Rind. Bemerkenswert ist auch das Fisch-Angebot: Wolfsbarsch mit Champagner-Schaum, Seezungenfilets gebraten, Egli gebacken. Jeder Teller trägt die Handschrift Smolinskys: erstklassige Qualität, erstklassige Zubereitung, wunderbare Saucen.
Die Bestseller? Brasato-Ravioli mit Périgord-Trüffel-Sauce. Und der «Sihlhalde»-Hackbraten mit Pilz-Rahmsauce. Beides kriegt man auch im Take-away. Notvorrat de luxe für zu Hause. Zuvorkommender, fachkundiger Service.
Summertime in Smolinskys «Sihlhalde»: Unter schattigen Bäumen sitzen glückliche Gäste und natürlich sind die Tische fast immer ausverkauft. Gregor Smolinsky hat ein neues Segment erobert: Die Banker haben gerade andere Sorgen und bleiben weg. Dafür kehren vermehrt gut gelaunte, wohlhabende Senioren ein, die Lust und Zeit haben für einen gediegenen Lunch und sich dazu auch das eine oder andere Glas Frescobaldi gönnen. Sie geniessen «Smolys» beeindruckende Küche, schätzen es, dass die meisten Gerichte auch in kleineren Portionen zu haben sind. Der hektische Griff zum Handy bleibt aus.
Tauchen wir also ein in diese wunderbare Welt. Bereits das Tagesmenü (58 Franken) ist hervorragend: erst ein Tafelspitzcarpaccio, dünn geschnitten, mit aufregend guter Vinaigrette, serviert in angenehmer Temperatur. Dann zwei Seeteufelfilets, perfekt gebraten, saftig und mit einer Kräutersauce, die wir bis zum letzten Tropfen auslöffeln. Natürlich steht auch das A-la-carte-Angebot jederzeit zur Verfügung: Entenleber als Terrine und gebraten, Thunfisch-Tataki mit Chinakohl, Calamares, kross sautiert mit Thymian und Knoblauch, Tatar vom Hereford-Rind. Bemerkenswert ist auch das Fisch-Angebot: Wolfsbarsch mit Champagner-Schaum, Seezungenfilets gebraten, Egli gebacken. Jeder Teller trägt die Handschrift Smolinskys: erstklassige Qualität, erstklassige Zubereitung, wunderbare Saucen.
Die Bestseller? Brasato-Ravioli mit Périgord-Trüffel-Sauce. Und der «Sihlhalde»-Hackbraten mit Pilz-Rahmsauce. Beides kriegt man auch im Take-away. Notvorrat de luxe für zu Hause. Zuvorkommender, fachkundiger Service.