Seerestaurant Belvédère
Das elegante «Belvédère» mit der Traumterrasse am Wasser (zwölf Bootsanlegeplätze inklusive!) in Hergiswil gehört seit Jahren zu den besten Restaurants am Vierwaldstättersee. Verantwortlich dafür ist Fabian Inderbitzin mit seinem Fine Dining aus meist regionalen Produkten. Und seine charmante Partnerin Yvonne Chappuis an der Front, die auch die passende Begleitung von der exzellent bestückten Weinkarte empfiehlt.
Ausgezeichnet als Start schmeckte das Tatar vom marinierten Lostallo-Lachs, fein kombiniert mit Anisgel, Honig-Senf-Creme und geschmortem Rettich. Beeindruckend dann, wie der Chef mit der Zwiebel umging, die er karamellisiert und mit Walliser Roggenbrotcreme sowie Alpkäseschaum servierte. Klasse hatte das Filet von der Schwyzer Bergforelle an einer Velouté aus geröstetem Rapsöl mit Forellenkaviar und Linsen. Und Können bewies Inderbitzin auch beim filigran aufgeschichteten Randen-Millefeuille mit Meerrettich und eingelegten Salzzitronen als geniale Kombination von erdigen, scharfen, süssen und salzigen Noten. Rosa und zart war die gebratene Huft vom Emmentaler Weiderind mit glaciertem Chicorée, Selleriepüree und Trüffeljus.
Fürs letzte Highlight sorgte das Dessert: eine Mousse weisser Felchlin-Kuvertüre in Form einer täuschend echten Birne, kombiniert mit Bergamotte und Blutorange.
Das elegante «Belvédère» mit der Traumterrasse am Wasser (zwölf Bootsanlegeplätze inklusive!) in Hergiswil gehört seit Jahren zu den besten Restaurants am Vierwaldstättersee. Verantwortlich dafür ist Fabian Inderbitzin mit seinem Fine Dining aus meist regionalen Produkten. Und seine charmante Partnerin Yvonne Chappuis an der Front, die auch die passende Begleitung von der exzellent bestückten Weinkarte empfiehlt.
Ausgezeichnet als Start schmeckte das Tatar vom marinierten Lostallo-Lachs, fein kombiniert mit Anisgel, Honig-Senf-Creme und geschmortem Rettich. Beeindruckend dann, wie der Chef mit der Zwiebel umging, die er karamellisiert und mit Walliser Roggenbrotcreme sowie Alpkäseschaum servierte. Klasse hatte das Filet von der Schwyzer Bergforelle an einer Velouté aus geröstetem Rapsöl mit Forellenkaviar und Linsen. Und Können bewies Inderbitzin auch beim filigran aufgeschichteten Randen-Millefeuille mit Meerrettich und eingelegten Salzzitronen als geniale Kombination von erdigen, scharfen, süssen und salzigen Noten. Rosa und zart war die gebratene Huft vom Emmentaler Weiderind mit glaciertem Chicorée, Selleriepüree und Trüffeljus.
Fürs letzte Highlight sorgte das Dessert: eine Mousse weisser Felchlin-Kuvertüre in Form einer täuschend echten Birne, kombiniert mit Bergamotte und Blutorange.