Schloss Wartegg
Viel Bio, viel Lokales und viel Saisonales: «Schloss Wartegg» in seinem weitläufigen englischen Park hat ein klares Profil. Umgesetzt wird es in der Küche des «Swiss Historic Hotel» von Simon Romer und Thorsten Reichertz. Die zwei Chefs servieren zwar viel Gemüse – es stammt wie die Kräuter aus dem grossen Schlossgarten –, aber konsequente Vegi- Küche ist nicht ihr Ding.
Leicht und elegant ist etwa das handgeschnittene Tatar vom Weiderind mit Eigelbcreme, Rotkohl, Radieschen und einem schlichten Crostini. Vom Weiderind stammen auch die konfierte Haxe und das zarte Entrecote, gekonnt begleitet von Pommes dauphine und Schwarzwurzeln. Als fleischloser Gang überzeugen die Gnocchi mit Kürbis-Mascarpone-Espuma, geröstetem Federkohl und Nüssen; stilsicher ist die Küche auch bei asisatisch inspirierten Gerichten wie der Kokos-Kaffirlimetten-Suppe mit Koriander, Erdnuss und Shiitake. Den feinen Schluss machen golden ausgebackene Pfirsich-Arancini mit Lorbeer – selbstverständlich gepflückt im Schlossgarten.


Viel Bio, viel Lokales und viel Saisonales: «Schloss Wartegg» in seinem weitläufigen englischen Park hat ein klares Profil. Umgesetzt wird es in der Küche des «Swiss Historic Hotel» von Simon Romer und Thorsten Reichertz. Die zwei Chefs servieren zwar viel Gemüse – es stammt wie die Kräuter aus dem grossen Schlossgarten –, aber konsequente Vegi- Küche ist nicht ihr Ding.
Leicht und elegant ist etwa das handgeschnittene Tatar vom Weiderind mit Eigelbcreme, Rotkohl, Radieschen und einem schlichten Crostini. Vom Weiderind stammen auch die konfierte Haxe und das zarte Entrecote, gekonnt begleitet von Pommes dauphine und Schwarzwurzeln. Als fleischloser Gang überzeugen die Gnocchi mit Kürbis-Mascarpone-Espuma, geröstetem Federkohl und Nüssen; stilsicher ist die Küche auch bei asisatisch inspirierten Gerichten wie der Kokos-Kaffirlimetten-Suppe mit Koriander, Erdnuss und Shiitake. Den feinen Schluss machen golden ausgebackene Pfirsich-Arancini mit Lorbeer – selbstverständlich gepflückt im Schlossgarten.