La Réserve Eden au Lac
Wie kochen eigentlich die Ragazzi, wenn Chef Marco Ortolani ausser Haus ist und in Marbella gediegen seinen Geburtstag feiert? Ganz ausgezeichnet. Dann ist Marco II. der Boss, und der treibt die Brigade in der offenen Showküche im Parterre des unverschämt lifestyligen Fünf-Sterne-Hotels zu Höchstleistungen an.
Also gibt es bereits für die Snacks Sonderapplaus. Die Olive ist natürlich keine, sondern in der schwarzen Variante gefüllt mit dem Saft grüner Tomaten oder in der grünen gefüllt mit eleganter Hühnerleber; bei den «schwarzen Oliven» empfiehlt es sich, das ganze Teil in den Mund zu schieben, der Inhalt ist höchst explosiv. Wunderbar auch der Taco mit Liebstöckel und exklusivem Inhalt: Gambero rosso aus Mazara del Vallo. Noch besser ist nur das Thai Bao Bun mit Zitronen-Mayonnaise und einer beeindruckenden Portion Oscietra-Kaviar von Hauslieferant Prunier. Nach den vielen Snacks gibt’s tatsächlich noch ein Amuse-bouche, serviert mit einem Augenzwinkern: «Uovo nell’uovo»! Im «Ei im Ei» entdecken wir Blumenkohlschaum, Béarnaise-Sauce und Bottarga di muggine. Löffel rein und geniessen!
Ohne Pasta und Co. gehen wir in der «Eden Kitchen & Bar» nie raus, und wir sind immer wieder gespannt, was die Brigade da aus dem Hut zaubert. Highlight Nummer 1: geräucherte Spaghetti mit Scampi in eleganter Kokosnusssauce, mit Thai-Basilikum und einer weiteren Nocke Oscietra. Highlight Nummer 2: ein Acquerello-Risotto vom anderen Stern, mit kleinem Bärenkrebs, Lime und Basilikum. Mittendrin: ein freches Bohnen-Ceviche.
Der frechste Hauptgang? Cacciucco, eigentlich eine bodenständig-klassische Fischsuppe aus Livorno. Wir kriegen die Edelvariante mit Loup de mer, Muscheln, Krustentieren und vor allem mit überragenden Gnocchi, hausgemacht und leicht angeröstet. Eine Fischsuppe ist das nicht mehr, schon eher eine ziemlich exklusive Bisque, die als Sauce eingegossen wird. Klassiker auf der Karte: Engadiner Lammschulter, Lobster vom Grill, Cotoletta alla milanese der steilen Art. Alfred von Escher liefert Kotelett und Knochen, die Portion (500 Gramm!) ist für zwei Personen gedacht.
Wie kochen eigentlich die Ragazzi, wenn Chef Marco Ortolani ausser Haus ist und in Marbella gediegen seinen Geburtstag feiert? Ganz ausgezeichnet. Dann ist Marco II. der Boss, und der treibt die Brigade in der offenen Showküche im Parterre des unverschämt lifestyligen Fünf-Sterne-Hotels zu Höchstleistungen an.
Also gibt es bereits für die Snacks Sonderapplaus. Die Olive ist natürlich keine, sondern in der schwarzen Variante gefüllt mit dem Saft grüner Tomaten oder in der grünen gefüllt mit eleganter Hühnerleber; bei den «schwarzen Oliven» empfiehlt es sich, das ganze Teil in den Mund zu schieben, der Inhalt ist höchst explosiv. Wunderbar auch der Taco mit Liebstöckel und exklusivem Inhalt: Gambero rosso aus Mazara del Vallo. Noch besser ist nur das Thai Bao Bun mit Zitronen-Mayonnaise und einer beeindruckenden Portion Oscietra-Kaviar von Hauslieferant Prunier. Nach den vielen Snacks gibt’s tatsächlich noch ein Amuse-bouche, serviert mit einem Augenzwinkern: «Uovo nell’uovo»! Im «Ei im Ei» entdecken wir Blumenkohlschaum, Béarnaise-Sauce und Bottarga di muggine. Löffel rein und geniessen!
Ohne Pasta und Co. gehen wir in der «Eden Kitchen & Bar» nie raus, und wir sind immer wieder gespannt, was die Brigade da aus dem Hut zaubert. Highlight Nummer 1: geräucherte Spaghetti mit Scampi in eleganter Kokosnusssauce, mit Thai-Basilikum und einer weiteren Nocke Oscietra. Highlight Nummer 2: ein Acquerello-Risotto vom anderen Stern, mit kleinem Bärenkrebs, Lime und Basilikum. Mittendrin: ein freches Bohnen-Ceviche.
Der frechste Hauptgang? Cacciucco, eigentlich eine bodenständig-klassische Fischsuppe aus Livorno. Wir kriegen die Edelvariante mit Loup de mer, Muscheln, Krustentieren und vor allem mit überragenden Gnocchi, hausgemacht und leicht angeröstet. Eine Fischsuppe ist das nicht mehr, schon eher eine ziemlich exklusive Bisque, die als Sauce eingegossen wird. Klassiker auf der Karte: Engadiner Lammschulter, Lobster vom Grill, Cotoletta alla milanese der steilen Art. Alfred von Escher liefert Kotelett und Knochen, die Portion (500 Gramm!) ist für zwei Personen gedacht.