Kulm Hotel
Pizza gibt es auch. Ganz hervorragende natürlich und zusammengestellt aus den bestmöglichen Produkten. Pomodoro bio, Mozzarella aus Agerola, Anchovis aus Cetara etwa für die «Pizza di mare romana». Aber Pizza (20 Varianten!) ist nur die halbe Wahrheit: Die «Pizzeria» gehört zu den besten italienischen Restaurants. «Mein Baby», sagt der vielbeschäftige «Kulm»-Executive Mario Taufer und kümmert sich liebevoll um jedes Detail. Pasta & Co. gibt’s an Sonnentagen auch auf der grossen Terrasse.
«Wir beziehen alles aus Italien», sagt Taufer und lässt nur zwei Ausnahmen zu: Lamm von Andri Casty aus Zuoz, Rind vom St. Moritzer Kult-Metzger Plinio Laudenbacher. Taufer ist auch Foodscout und hat bei Cesenatico an der Adria «Ecopesce» entdeckt, eine moderne Firma, die adelt, was aus dem Mittelmeer kommt. Der «Soaso» etwa ist im Angebot, eine Art kleiner Steinbutt, nicht ganz so elegant wie das Original. Taufer schiebt ihn mit Artischocken und Kartoffeln in den Ofen; tranchiert wird am Tisch. Ausgezeichnet die «Capesante» aus dem Adriatico, eingewickelt in eine dünne Tranche Lardo di Colonnata, serviert mit einem frühlingshaften Erbsen-Bohnen-Ragout.
Ein paar Klassiker sind aus der Karte nicht mehr wegzudenken: der Salat mit sizilianischen Edeltomaten aus Marinda und roten Zwiebeln aus Tropea. Die Tortellini bolognesi in brodo. Die gewaltige Fischsuppe Cacciucco alla livornese. Der Ossobuco di vitello. Das Ravioli-Angebot wird jedes Jahr erweitert. Neuzugang: Ravioli di bruscandoli mit Ricotta und Hopfensprossen. Tönt seltsam, schmeckt aber gut. Gilt auch für die ersten Spargeln der Saison aus Padua.
Pizza gibt es auch. Ganz hervorragende natürlich und zusammengestellt aus den bestmöglichen Produkten. Pomodoro bio, Mozzarella aus Agerola, Anchovis aus Cetara etwa für die «Pizza di mare romana». Aber Pizza (20 Varianten!) ist nur die halbe Wahrheit: Die «Pizzeria» gehört zu den besten italienischen Restaurants. «Mein Baby», sagt der vielbeschäftige «Kulm»-Executive Mario Taufer und kümmert sich liebevoll um jedes Detail. Pasta & Co. gibt’s an Sonnentagen auch auf der grossen Terrasse.
«Wir beziehen alles aus Italien», sagt Taufer und lässt nur zwei Ausnahmen zu: Lamm von Andri Casty aus Zuoz, Rind vom St. Moritzer Kult-Metzger Plinio Laudenbacher. Taufer ist auch Foodscout und hat bei Cesenatico an der Adria «Ecopesce» entdeckt, eine moderne Firma, die adelt, was aus dem Mittelmeer kommt. Der «Soaso» etwa ist im Angebot, eine Art kleiner Steinbutt, nicht ganz so elegant wie das Original. Taufer schiebt ihn mit Artischocken und Kartoffeln in den Ofen; tranchiert wird am Tisch. Ausgezeichnet die «Capesante» aus dem Adriatico, eingewickelt in eine dünne Tranche Lardo di Colonnata, serviert mit einem frühlingshaften Erbsen-Bohnen-Ragout.
Ein paar Klassiker sind aus der Karte nicht mehr wegzudenken: der Salat mit sizilianischen Edeltomaten aus Marinda und roten Zwiebeln aus Tropea. Die Tortellini bolognesi in brodo. Die gewaltige Fischsuppe Cacciucco alla livornese. Der Ossobuco di vitello. Das Ravioli-Angebot wird jedes Jahr erweitert. Neuzugang: Ravioli di bruscandoli mit Ricotta und Hopfensprossen. Tönt seltsam, schmeckt aber gut. Gilt auch für die ersten Spargeln der Saison aus Padua.