Hotel Villa Honegg
Die weltberühmte Insta-View vom Infinity-Pool aus geniesst man auch im eleganten Restaurant oder auf der Terrasse des Fünf-Sterne-Hauses Villa Honegg, zur phänomenalen Aussicht gibt’s eine klassisch französisch basierte Küche aus meist regionalen Zutaten.
Nach dem Amuse-bouche, einem Sellerie- und Petersilienpüree mit einem Mini-Chip von Randen, wählten wir von der Karte einen exotischen Gang: «Honegger Mezze» mit Kichererbsenmousse, Auberginenpüree, Naturjoghurt, Peperonicreme, Brot- und Petersiliensalat mit Pita – in der Schärfe alles auf europäischen Geschmack gedimmt. Fein schmeckte auch die Marroni-Birnen-Suppe mit Quittenchutney, tadellos kam der gebratene Lachs aus Lostallo mit Weissweinrisotto und Apfelschaum auf den Tisch. Als Alternative empfehlen sich die Felchenfilets von Fischer Martin Waser aus Beckenried, klassisch begleitet von Salzkartoffeln und Chicorée. Ein «Honegg»-Klassiker ist das Entrecote vom Angus aus der nahen Holzen-Metzgerei mit Kräuterbutter, Herzoginnenkartoffeln, Kohlrabi und frittiertem Flower Sprout. Der beste und originellste Teller bei unserem Besuch aber waren Emilias Nidwaldner Bergkäse-Ravioli aus Ennetbürgen, gefüllt mit Bergchäs von der Molki Stans und begleitet von Dörrtomaten sowie gebratenem Kürbis, die man auf Wunsch mit einem Zentralschweizer Kalbssteak-Medaillon ergänzen kann. Den feinen Schluss machte ein Lebkuchen mit Fior-di-latte-Glace und Grapefruitfilets.
Die weltberühmte Insta-View vom Infinity-Pool aus geniesst man auch im eleganten Restaurant oder auf der Terrasse des Fünf-Sterne-Hauses Villa Honegg, zur phänomenalen Aussicht gibt’s eine klassisch französisch basierte Küche aus meist regionalen Zutaten.
Nach dem Amuse-bouche, einem Sellerie- und Petersilienpüree mit einem Mini-Chip von Randen, wählten wir von der Karte einen exotischen Gang: «Honegger Mezze» mit Kichererbsenmousse, Auberginenpüree, Naturjoghurt, Peperonicreme, Brot- und Petersiliensalat mit Pita – in der Schärfe alles auf europäischen Geschmack gedimmt. Fein schmeckte auch die Marroni-Birnen-Suppe mit Quittenchutney, tadellos kam der gebratene Lachs aus Lostallo mit Weissweinrisotto und Apfelschaum auf den Tisch. Als Alternative empfehlen sich die Felchenfilets von Fischer Martin Waser aus Beckenried, klassisch begleitet von Salzkartoffeln und Chicorée. Ein «Honegg»-Klassiker ist das Entrecote vom Angus aus der nahen Holzen-Metzgerei mit Kräuterbutter, Herzoginnenkartoffeln, Kohlrabi und frittiertem Flower Sprout. Der beste und originellste Teller bei unserem Besuch aber waren Emilias Nidwaldner Bergkäse-Ravioli aus Ennetbürgen, gefüllt mit Bergchäs von der Molki Stans und begleitet von Dörrtomaten sowie gebratenem Kürbis, die man auf Wunsch mit einem Zentralschweizer Kalbssteak-Medaillon ergänzen kann. Den feinen Schluss machte ein Lebkuchen mit Fior-di-latte-Glace und Grapefruitfilets.