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Le chef pâtissier Titouan Claudet sublime son cake d'un crémeux au chocolat pour encore plus de gourmandise.

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Restaurant

Hotel Gasthaus Hergiswald

Hergiswald
6012 Obernau

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Die barocke, zauberhafte Wallfahrtskirche Hergiswald am Fuss des Pilatus ist mehr als 300-jährig, das ganz in Holz gebaute Gasthaus mit den paar Zimmern erst ein paar Jahre alt. Wir pilgern gern hierher, um mitten im Grünen im eleganten Lokal oder auf der schönen Terrasse die saisonale und kreative Küche aus meist regionalen Zutaten zu geniessen.

Den geglückten Start machten ein aromatisches Spargel-Cremesüppchen sowie ein perfektes Scotch Egg im Nestchen aus Jungspinat, Frühlingszwiebeln und Radieschen. Sehr aromatisch schmeckten die mit Bärlauchbutter überbackenen Forellenfilets, der Ossobuco war wunderbar zart – den Weisswein-Risotto dazu aber hätten wir lieber mit etwas mehr Biss gehabt. Gar nichts zu kritisieren, gab’s beim saftigen Cordon bleu am Knochen mit Ur-Frites oder am Meeresfrüchte-Gratin mit Safran-Kartoffelstock.

Wie vom Grosi gemacht war das Caramelköpfli, fein war auch die mit Erdbeeren verfeinerte Cremeschnitte. Gekonnt zusammengestellte Weinkarte mit überzeugenden offenen Crus, junge, sehr zuvorkommende Servicecrew. In dieser Form begrüssen wir das «Hergiswald» gern im «GaultMillau».

Chef:
Jour(s) de fermeture: Lundi, mardi
Téléphone: +41 41 320 00 32
E-mail:
Site web du restaurant
RouteAppeler
Contact
 
Texte
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Jour(s) de fermeture: Lundi, mardi
Téléphone: +41 41 320 00 32
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Die barocke, zauberhafte Wallfahrtskirche Hergiswald am Fuss des Pilatus ist mehr als 300-jährig, das ganz in Holz gebaute Gasthaus mit den paar Zimmern erst ein paar Jahre alt. Wir pilgern gern hierher, um mitten im Grünen im eleganten Lokal oder auf der schönen Terrasse die saisonale und kreative Küche aus meist regionalen Zutaten zu geniessen.

Den geglückten Start machten ein aromatisches Spargel-Cremesüppchen sowie ein perfektes Scotch Egg im Nestchen aus Jungspinat, Frühlingszwiebeln und Radieschen. Sehr aromatisch schmeckten die mit Bärlauchbutter überbackenen Forellenfilets, der Ossobuco war wunderbar zart – den Weisswein-Risotto dazu aber hätten wir lieber mit etwas mehr Biss gehabt. Gar nichts zu kritisieren, gab’s beim saftigen Cordon bleu am Knochen mit Ur-Frites oder am Meeresfrüchte-Gratin mit Safran-Kartoffelstock.

Wie vom Grosi gemacht war das Caramelköpfli, fein war auch die mit Erdbeeren verfeinerte Cremeschnitte. Gekonnt zusammengestellte Weinkarte mit überzeugenden offenen Crus, junge, sehr zuvorkommende Servicecrew. In dieser Form begrüssen wir das «Hergiswald» gern im «GaultMillau».

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