Wirtshaus Galliker
Das «Galliker» gehört zu Luzern wie der FCL oder die Fasnacht, seit eh und je kehren hier lokale Prominenz und Vertreter der Politik ein. Bei solcher Bekanntheit kann man als Wirtshaus getrost auf eine Website verzichten: Mund-zu-Mund-Propaganda funktioniert immer noch am besten.
Serviert werden ehrliche und herzhafte Gerichte: eine kräftige Rindsbouillon mit Markscheiben. Eine feine, hausgemachte Kalbfleischterrine mit Pistazienkernen. Steinpilze im knusprigen Blätterteigpastetli. Kalbfleisch geschnetzelt an Rahmsauce mit Cognac und selbstverständlich mit Rösti. Oder Kalbfleisch als etwas trockenes Cordon bleu vom Bäggli mit tadellosen Pommes frites.
Zum Dessert gibt’s eine traditionelle Kirschtorte oder ein Caramelköpfli, das in der Sauce fast ertrinkt. Es ist nicht alles ganz perfekt im «Galliker», aber man verlässt die altehrwürdige Gaststube garantiert zufrieden.
PS: Und der berühmte Pot-au-feu? Den gibt’s natürlich noch immer, aus dem Sieber-Topf, jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag.


Das «Galliker» gehört zu Luzern wie der FCL oder die Fasnacht, seit eh und je kehren hier lokale Prominenz und Vertreter der Politik ein. Bei solcher Bekanntheit kann man als Wirtshaus getrost auf eine Website verzichten: Mund-zu-Mund-Propaganda funktioniert immer noch am besten.
Serviert werden ehrliche und herzhafte Gerichte: eine kräftige Rindsbouillon mit Markscheiben. Eine feine, hausgemachte Kalbfleischterrine mit Pistazienkernen. Steinpilze im knusprigen Blätterteigpastetli. Kalbfleisch geschnetzelt an Rahmsauce mit Cognac und selbstverständlich mit Rösti. Oder Kalbfleisch als etwas trockenes Cordon bleu vom Bäggli mit tadellosen Pommes frites.
Zum Dessert gibt’s eine traditionelle Kirschtorte oder ein Caramelköpfli, das in der Sauce fast ertrinkt. Es ist nicht alles ganz perfekt im «Galliker», aber man verlässt die altehrwürdige Gaststube garantiert zufrieden.
PS: Und der berühmte Pot-au-feu? Den gibt’s natürlich noch immer, aus dem Sieber-Topf, jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag.