Mamma Leone
Die Spezialität des Hauses? Ossobuco di vitello! Der freundliche Chef, José da Silva, gart die 1,3 Kilo schwere Kalbshaxe 48 Stunden lang sous vide, serviert sie butterzart. Wir staunen auch über die «Accessoires»: Der Weissweinrisotto ist von Grund auf frisch zubereitet und perfekt all’onda, die Sauce von beeindruckender Tiefe. Und da kommt noch ein Pfännchen mit wunderbarem Inhalt auf den Tisch: Knochenmark mit etwas Salz und Zitrone. Für besondere Tage hat Chef José noch einen besonderen Vorschlag: Er legt zum Ossobuco eine Tranche Wagyu dazu. Von guten Eltern: Kagoshima-Rind! Mamma mia, ist das gut!
Das «Mamma Leone» macht viele glücklich. Den eiligen Touristen draussen auf dem Mühlenplatz. Den «Menü 1»-Gast über Mittag (sehr gutes Angebot!). Und jederzeit auch den Gourmet. Der staunt erst über die erstklassige Weinkarte, dann über Chef Josés Amuse-bouches: südafrikanischer Scampo auf Burrata, Pulpo vom Grill auf Kichererbsen – das ist, da perfekt zubereitet, eine kulinarische Kampfansage. Also freuten wir uns auf den Baby Lobster mit Tagliolini. Der Krebs war imposant und knackig, die Hummerbisque dazu sorgfältig zubereitet. Die Tagliolini hätten uns auch ohne Safran gefallen; manchmal ist eine Komponente weniger mehr.
Natürlich muss es im «Mamma Leone» nicht immer Haxe, Hummer und Scampo sein. Die Ragazzi in der Küche punkten bei ihren vielen Stammgästen auch mit etwas einfacheren Gerichten: Spaghetti (von Rummo) alle vongole. Frische Ravioli, gefüllt mit Burrata, angerichtet auf einer Auberginencreme. Spaghetti all’aglio e peperoncini mit Spargeln und auf gelber (!) Tomatensauce. Cannelloni di vitello, hausgemacht natürlich, mit Kalbshackfleisch und Parmesan. Bei den Secondi ist alles gelistet, was der Luzerner mag: Saltimbocca, Filetto di manzo, Branzino, Gamberoni mit Burrata und weisser Polenta. Eine feine Adresse.


Die Spezialität des Hauses? Ossobuco di vitello! Der freundliche Chef, José da Silva, gart die 1,3 Kilo schwere Kalbshaxe 48 Stunden lang sous vide, serviert sie butterzart. Wir staunen auch über die «Accessoires»: Der Weissweinrisotto ist von Grund auf frisch zubereitet und perfekt all’onda, die Sauce von beeindruckender Tiefe. Und da kommt noch ein Pfännchen mit wunderbarem Inhalt auf den Tisch: Knochenmark mit etwas Salz und Zitrone. Für besondere Tage hat Chef José noch einen besonderen Vorschlag: Er legt zum Ossobuco eine Tranche Wagyu dazu. Von guten Eltern: Kagoshima-Rind! Mamma mia, ist das gut!
Das «Mamma Leone» macht viele glücklich. Den eiligen Touristen draussen auf dem Mühlenplatz. Den «Menü 1»-Gast über Mittag (sehr gutes Angebot!). Und jederzeit auch den Gourmet. Der staunt erst über die erstklassige Weinkarte, dann über Chef Josés Amuse-bouches: südafrikanischer Scampo auf Burrata, Pulpo vom Grill auf Kichererbsen – das ist, da perfekt zubereitet, eine kulinarische Kampfansage. Also freuten wir uns auf den Baby Lobster mit Tagliolini. Der Krebs war imposant und knackig, die Hummerbisque dazu sorgfältig zubereitet. Die Tagliolini hätten uns auch ohne Safran gefallen; manchmal ist eine Komponente weniger mehr.
Natürlich muss es im «Mamma Leone» nicht immer Haxe, Hummer und Scampo sein. Die Ragazzi in der Küche punkten bei ihren vielen Stammgästen auch mit etwas einfacheren Gerichten: Spaghetti (von Rummo) alle vongole. Frische Ravioli, gefüllt mit Burrata, angerichtet auf einer Auberginencreme. Spaghetti all’aglio e peperoncini mit Spargeln und auf gelber (!) Tomatensauce. Cannelloni di vitello, hausgemacht natürlich, mit Kalbshackfleisch und Parmesan. Bei den Secondi ist alles gelistet, was der Luzerner mag: Saltimbocca, Filetto di manzo, Branzino, Gamberoni mit Burrata und weisser Polenta. Eine feine Adresse.