
Hotel Eden Spiez
Die Lage in der «Eden»-Küche hat sich beruhigt, nach etlichen Chefwechseln ist Martin Strehle nun angekommen. Ganz im Gegensatz zum letzten Jahr legt er im «Belle Epoque»-Restaurant ein beeindruckendes Angebot auf: A la carte gibt’s neben einem dreigängigen Sharing-Menü «Eden»-Klassiker wie einen Luma-Burger, Wiener Schnitzel, Club Sandwich und Alpen-Lachs; dazu liegt noch eine täglich wechselnde Abendkarte vor. Wer so viel bietet, muss den Laden im Griff haben. Bei unserem Besuch klappte denn auch trotz Full House alles prima.
Wir hielten uns an die Klassiker – zuerst an eine tadellose Spiezer Weinsuppe mit Walnuss und Apfel. Rundum zufrieden stellten uns auch die mit Pfifferlingen, Aprikosen und Baumnusssplittern gefüllten, dünnwandigen Ravioli an feiner Estragonvelouté. Zum Ceviche vom Gelbflossen-Tuna kombinierte Strehle geschickt Ingwer-Mayonnaise, sommerliche Wassermelone und rote Zwiebeln für die Schärfe. Beim Entrecôte double überzeugte der Portweinjus ebenso wie das Pastinaken-Kartoffel-Püree und das Sommergemüse. Gekonnt gemacht war auch das Züri-Gschnätzlets mit knuspriger Rösti und Marktgemüse. Und für den feinen Schluss sorgte eine Panna cotta mit Kirschen und Mandeln.


Die Lage in der «Eden»-Küche hat sich beruhigt, nach etlichen Chefwechseln ist Martin Strehle nun angekommen. Ganz im Gegensatz zum letzten Jahr legt er im «Belle Epoque»-Restaurant ein beeindruckendes Angebot auf: A la carte gibt’s neben einem dreigängigen Sharing-Menü «Eden»-Klassiker wie einen Luma-Burger, Wiener Schnitzel, Club Sandwich und Alpen-Lachs; dazu liegt noch eine täglich wechselnde Abendkarte vor. Wer so viel bietet, muss den Laden im Griff haben. Bei unserem Besuch klappte denn auch trotz Full House alles prima.
Wir hielten uns an die Klassiker – zuerst an eine tadellose Spiezer Weinsuppe mit Walnuss und Apfel. Rundum zufrieden stellten uns auch die mit Pfifferlingen, Aprikosen und Baumnusssplittern gefüllten, dünnwandigen Ravioli an feiner Estragonvelouté. Zum Ceviche vom Gelbflossen-Tuna kombinierte Strehle geschickt Ingwer-Mayonnaise, sommerliche Wassermelone und rote Zwiebeln für die Schärfe. Beim Entrecôte double überzeugte der Portweinjus ebenso wie das Pastinaken-Kartoffel-Püree und das Sommergemüse. Gekonnt gemacht war auch das Züri-Gschnätzlets mit knuspriger Rösti und Marktgemüse. Und für den feinen Schluss sorgte eine Panna cotta mit Kirschen und Mandeln.


