MenuSearch
MapNewsletterSearch
defr
Map
Newsletter
Les restaurants du guide
Romandie gourmande
Le studio des chefs
Bella Italia
Les news
Les chefs
Les coups de cœur du mois
Top 10
GaultMillau POP!
Les recettes
Les vidéos
Les recettes des chefs
Food trucs
In English Please?!
Par monts et par vins
L’Akébédia
Le vin
Place to b.
Les partenaires
 
Titouan Claudet Woodward
Le studio des chefs
Cake marbré

Le chef pâtissier Titouan Claudet sublime son cake d'un crémeux au chocolat pour encore plus de gourmandise.

Giardino
nouveau
Restaurant

Giardino Ascona

Hide & Seek,
Via del Segnale 10
6612 Ascona

Partager

Partager

Texte
 
Contact

Gut Ding will Weile haben. Wer einen anständigen Risotto bestellt, sollte 20 Minuten Geduld mitbringen. Auch die wuchtigen Spaghetti von Gentile aus Gragnano benötigen Zeit: «12 Minuten im Wasser, dann nochmals vier Minuten in der Padella», verrät der «Giardino»-Executive Chef mit dem klingenden Namen Francesco Leone. Die Spaghettoni mit frischen Vongole waren prima. Die Vorspeise auch: Sardellen aus Cantabrico, serviert in der Dose (!), mit aufgeschlagener Butter und kräftigem Maggia-Brot. Hotelgäste begegnen dem Chef zweimal: mittags beim entspannten Lunch am Pool, abends im Zweitrestaurant «Hide & Seek».

Am Abend im Ristorante hatte Chef Leone mehr Stress: volles Haus, lange Tische, viele Extrawünsche. Und ein paar Pannen: Die italienischen Spargeln waren trotz Hochsaison holzig, die Spargelsuppe mit Stracciatella aus Puglia zu pampig. Ärgerlich die Sogliola saltata von zweifelhafter Herkunft (Niederlande): Die gebratene Seezunge schmeckte zwar ordentlich, war aber sehr unkomfortabel zu essen. Wir mussten sie selbst von der Gräte lösen; das macht im Fünf-Sterne-Hotel ja eigentlich der Kellner. Und: Von den angekündigten Amalfi-Zitronen war in der dicklichen Sauce wirklich nichts zu spüren. Kein Frischekick, keine Säure.

Mehr Glück hatten wir bei den Starters (Buchweizen-Tartelette mit Tessiner Frischkäse, Lachstatar und Meerrettich im Tütchen). Und richtig gut sind zwei Gerichte, die uns beim Chef im Winter im «Giardino Mountain» in St. Moritz-Champfèr angenehm aufgefallen sind: Rose vom Thunfisch mit Soja, Sesam, Meerrettich und Kohlrabisud, Spaghettoni mit Hummer und Chili.

Francesco Leone
Chef: Francesco Leone
Services: Terrasse/Jardin, Parking, Accessible aux fauteuils roulants
Téléphone: +41 91 785 88 88
E-mail:
Site web du restaurant
RouteAppeler
Contact
 
Texte
Francesco Leone
Chef: Francesco Leone
Services: Terrasse/Jardin, Parking, Accessible aux fauteuils roulants
Téléphone: +41 91 785 88 88
E-mail:
Site web du restaurant
RouteAppeler

Gut Ding will Weile haben. Wer einen anständigen Risotto bestellt, sollte 20 Minuten Geduld mitbringen. Auch die wuchtigen Spaghetti von Gentile aus Gragnano benötigen Zeit: «12 Minuten im Wasser, dann nochmals vier Minuten in der Padella», verrät der «Giardino»-Executive Chef mit dem klingenden Namen Francesco Leone. Die Spaghettoni mit frischen Vongole waren prima. Die Vorspeise auch: Sardellen aus Cantabrico, serviert in der Dose (!), mit aufgeschlagener Butter und kräftigem Maggia-Brot. Hotelgäste begegnen dem Chef zweimal: mittags beim entspannten Lunch am Pool, abends im Zweitrestaurant «Hide & Seek».

Am Abend im Ristorante hatte Chef Leone mehr Stress: volles Haus, lange Tische, viele Extrawünsche. Und ein paar Pannen: Die italienischen Spargeln waren trotz Hochsaison holzig, die Spargelsuppe mit Stracciatella aus Puglia zu pampig. Ärgerlich die Sogliola saltata von zweifelhafter Herkunft (Niederlande): Die gebratene Seezunge schmeckte zwar ordentlich, war aber sehr unkomfortabel zu essen. Wir mussten sie selbst von der Gräte lösen; das macht im Fünf-Sterne-Hotel ja eigentlich der Kellner. Und: Von den angekündigten Amalfi-Zitronen war in der dicklichen Sauce wirklich nichts zu spüren. Kein Frischekick, keine Säure.

Mehr Glück hatten wir bei den Starters (Buchweizen-Tartelette mit Tessiner Frischkäse, Lachstatar und Meerrettich im Tütchen). Und richtig gut sind zwei Gerichte, die uns beim Chef im Winter im «Giardino Mountain» in St. Moritz-Champfèr angenehm aufgefallen sind: Rose vom Thunfisch mit Soja, Sesam, Meerrettich und Kohlrabisud, Spaghettoni mit Hummer und Chili.

Articles Similaires
Ecco
Giardino Ascona

Ecco Ascona

Via del Segnale 10, 6612 Ascona

Locanda
Castello del Sole

Locanda Barbarossa

Via Muraccio 142, 6612 Ascona

gaultmillau-hotel-castello-de-sole-restaurant-ristorante-tre-stagioni-ascona-tessin
Castello del Sole

Ristorante Tre Stagioni

Via Muraccio 142, 6612 Ascona

Gault & Millau Logo
  • Impressum
  • Politique de confidentialité
  • Termes et conditions
  • Contact
  • GaultMillau.com
  • Nos rédacteurs
  • Newsletter
  • Les recettes
  • Map
Ringier AG | Ringier Medien Schweiz
  • Beobachter
  • Bilanz
  • Bolero
  • Cash
  • GaultMillau Channel
  • Glückspost
  • Gryps
  • HZ Insurance
  • Handelszeitung
  • L'illustré-TV8
  • PME Magazine
  • Schweizer Illustrierte
  • Schweizer LandLiebe
  • Style
  • TV 8
  • TV Star
  • TV2
  • TVvier
  • Tele