Castello del Sole
Ins «Tre Stagioni» gehen die «Castello»-Gäste meistens zweimal im Tag: morgens zum liebevoll aufgebauten, grosszügigen und dichtestressfreien Frühstücksbuffet, abends zum entspannten Diner. Executive Chef Mattias Roock dreht auch hier seine Runden, überlässt selbst beim Zmorge nichts dem Zufall: «Ich habe den perfekten Omeletten-Koch gefunden», sagt er erfreut. Beim Nachtessen auf der fantastischen Terrasse zum Park ist gute alte Serviceschule angesagt. Der Maître drapiert das Masterpiece elegant auf den Teller, seine Mitarbeiter sind flink mit den Beilagen zur Stelle. Fünf-Sterne-Hotel halt.
Im «Castello» bleiben Gäste etwas länger. Deshalb wird das Menü für das «Tre Stagioni» täglich neu geschrieben. Klassiker haben ihren Platz auf der Karte: hausgemachte Entenpastete mit Aprikosenchutney etwa oder eine Roulade von Seezunge und Hummer mit jungem Blattspinat, geröstetem Topinambur und blitzsauberer Champagner-Sauce. Ausgezeichnet auch der rosa gebratene Schweizer Kalbshohrücken mit Morcheln und Badischen Spargeln oder die Kalbshaxe, in Merlot vom eigenen Landwirtschaftsgut geschmort. Vor den Piatti principali muss eine Pasta oder ein Risotto sein: «Il nostro risotto loto» ist in allen Restaurants Kult, schmeckt allerdings nebenan in der «Locanda Barbarossa» noch ein klein wenig besser. Die selbstverständlich hausgemachten Ravioli di vitello können wir wärmstens empfehlen, auch wegen des «Burro imbrunito» (Salbei-Nuss-Butter, Parmigiano) im Teller.
Jeden Freitag steuern auch auffallend viele auswärtige Gäste die «Tre Stagioni»-Terrasse an. Kein Wunder: Chef Roock baut ein beeindruckendes «Pesce e Sashimi»-Buffet auf: gebeizte Lachsforelle mit Yuzu, Hummer vom Grill, Terrine mit Flusskrebsen, Variation vom Balfegó-Tuna, Jakobsmuschel-Ceviche, Dim-Sums, Sushi, Sashimi – und neuerdings drei verschiedene Felsenaustern, die an der Theke à la minute geknackt werden. Der Hauptgang wird dann am Tisch serviert: Perlhuhnbrust, Branzino oder Ravioli cacio e pepe. Mit «Burro imbrunito» natürlich.
Ins «Tre Stagioni» gehen die «Castello»-Gäste meistens zweimal im Tag: morgens zum liebevoll aufgebauten, grosszügigen und dichtestressfreien Frühstücksbuffet, abends zum entspannten Diner. Executive Chef Mattias Roock dreht auch hier seine Runden, überlässt selbst beim Zmorge nichts dem Zufall: «Ich habe den perfekten Omeletten-Koch gefunden», sagt er erfreut. Beim Nachtessen auf der fantastischen Terrasse zum Park ist gute alte Serviceschule angesagt. Der Maître drapiert das Masterpiece elegant auf den Teller, seine Mitarbeiter sind flink mit den Beilagen zur Stelle. Fünf-Sterne-Hotel halt.
Im «Castello» bleiben Gäste etwas länger. Deshalb wird das Menü für das «Tre Stagioni» täglich neu geschrieben. Klassiker haben ihren Platz auf der Karte: hausgemachte Entenpastete mit Aprikosenchutney etwa oder eine Roulade von Seezunge und Hummer mit jungem Blattspinat, geröstetem Topinambur und blitzsauberer Champagner-Sauce. Ausgezeichnet auch der rosa gebratene Schweizer Kalbshohrücken mit Morcheln und Badischen Spargeln oder die Kalbshaxe, in Merlot vom eigenen Landwirtschaftsgut geschmort. Vor den Piatti principali muss eine Pasta oder ein Risotto sein: «Il nostro risotto loto» ist in allen Restaurants Kult, schmeckt allerdings nebenan in der «Locanda Barbarossa» noch ein klein wenig besser. Die selbstverständlich hausgemachten Ravioli di vitello können wir wärmstens empfehlen, auch wegen des «Burro imbrunito» (Salbei-Nuss-Butter, Parmigiano) im Teller.
Jeden Freitag steuern auch auffallend viele auswärtige Gäste die «Tre Stagioni»-Terrasse an. Kein Wunder: Chef Roock baut ein beeindruckendes «Pesce e Sashimi»-Buffet auf: gebeizte Lachsforelle mit Yuzu, Hummer vom Grill, Terrine mit Flusskrebsen, Variation vom Balfegó-Tuna, Jakobsmuschel-Ceviche, Dim-Sums, Sushi, Sashimi – und neuerdings drei verschiedene Felsenaustern, die an der Theke à la minute geknackt werden. Der Hauptgang wird dann am Tisch serviert: Perlhuhnbrust, Branzino oder Ravioli cacio e pepe. Mit «Burro imbrunito» natürlich.