Castello del Sole
Täglich 17 verschiedene Gerichte auf der Karte und jede Menge Sonderwünsche von den Stammgästen! Die Küchenbrigade ist gefordert, und der Service geht flink und freundlich lange Wege. Die Gäste sitzen draussen im Park mit Blick auf die uralten Bäume. Schöner kann «Halbpension» nicht sein.
Wir sind mittlerweile recht geübte «Tre Stagioni»-Speisekarten-Surfer und wissen: Die Pasta-Gerichte sind die besten! Da gibt’s Fusilloni mit kräftiger Luganighette Gran Riserva, Penne mit Ochsenschwanzragout, Brasato- Ravioli, im hauseigenen Merlot geschmort. Der Loto-Risotto vom eigenen Gutshof Terreni alla Maggia fehlt fast nie im Angebot, mal mit Birne, Taleggio und Baumnüssen, mal mit Safran und Felchenfilet. Und vorher? Da bereits lässt die Brigade ihre Klasse aufblitzen: Terrine von der Tessiner Wachtel, konfierter Saibling, Black-Tiger-Cocktail, Balfegó-Tuna in drei Varianten. Das Süppchen von jungem Lauch und Kartoffel hat uns auch gefallen. Wir wunderten uns nur, dass diese Vichyssoise bei 30 Grad im Schatten heiss serviert wurde. Soll sich aber bis zur Hochsaison ändern. Klassiker im Hauptgang: Saltimbocca, Engadiner Berglamm, Barbarie-Ente mit Orangen-Pfeffer-Lack, Kabeljaufilet. Oder auch mal ein braves, aber ordentliches Kalbsgeschnetzeltes als Hommage an die vielen Zürcher Gäste.
Freitag ist Festtag im «Tre Stagioni». Die Chefs Mattias Roock und Leo Ott bauen ein Fisch- und Sushi-Buffet der Extraklasse auf: Sashimi vom Balfegó-Tuna, Kingfish, schottischer Lachs, Jakobsmuschel-Ceviche, Lachsforelle von Hausfischer «Joe» Palmieri mit Yuzu und Fenchel, Edelfisch-Terrine mit Hummer, Maki, Nigiri und California Rolls an der Sushi-Theke. Tipp für Nicht-Hotelgäste: Schwellenangst überwinden, einen Tisch im traumhaft schönen Park reservieren; 115 Franken für dieses Fischbuffet sind gut investiert.


Täglich 17 verschiedene Gerichte auf der Karte und jede Menge Sonderwünsche von den Stammgästen! Die Küchenbrigade ist gefordert, und der Service geht flink und freundlich lange Wege. Die Gäste sitzen draussen im Park mit Blick auf die uralten Bäume. Schöner kann «Halbpension» nicht sein.
Wir sind mittlerweile recht geübte «Tre Stagioni»-Speisekarten-Surfer und wissen: Die Pasta-Gerichte sind die besten! Da gibt’s Fusilloni mit kräftiger Luganighette Gran Riserva, Penne mit Ochsenschwanzragout, Brasato- Ravioli, im hauseigenen Merlot geschmort. Der Loto-Risotto vom eigenen Gutshof Terreni alla Maggia fehlt fast nie im Angebot, mal mit Birne, Taleggio und Baumnüssen, mal mit Safran und Felchenfilet. Und vorher? Da bereits lässt die Brigade ihre Klasse aufblitzen: Terrine von der Tessiner Wachtel, konfierter Saibling, Black-Tiger-Cocktail, Balfegó-Tuna in drei Varianten. Das Süppchen von jungem Lauch und Kartoffel hat uns auch gefallen. Wir wunderten uns nur, dass diese Vichyssoise bei 30 Grad im Schatten heiss serviert wurde. Soll sich aber bis zur Hochsaison ändern. Klassiker im Hauptgang: Saltimbocca, Engadiner Berglamm, Barbarie-Ente mit Orangen-Pfeffer-Lack, Kabeljaufilet. Oder auch mal ein braves, aber ordentliches Kalbsgeschnetzeltes als Hommage an die vielen Zürcher Gäste.
Freitag ist Festtag im «Tre Stagioni». Die Chefs Mattias Roock und Leo Ott bauen ein Fisch- und Sushi-Buffet der Extraklasse auf: Sashimi vom Balfegó-Tuna, Kingfish, schottischer Lachs, Jakobsmuschel-Ceviche, Lachsforelle von Hausfischer «Joe» Palmieri mit Yuzu und Fenchel, Edelfisch-Terrine mit Hummer, Maki, Nigiri und California Rolls an der Sushi-Theke. Tipp für Nicht-Hotelgäste: Schwellenangst überwinden, einen Tisch im traumhaft schönen Park reservieren; 115 Franken für dieses Fischbuffet sind gut investiert.