Gasthaus Bären
Den historischen Dorfgasthof besuchen Gäste aus der Region oft für die berühmten Tatars. Dafür führt Sven Jeschar eine eigene Karte – neu gibt’s neben einer vegetarischen auch eine japanische Variante mit gekonnt eingesetztem Wasabi. Doch der Chef kann mehr als Fleisch schneiden und würzen. Sein Degustationsmenü bietet souveränes Kochhandwerk auf hohem Niveau zu erstaunlich fairem Preis.
Fein waren als Amuse-bouches ein Steinpilz-Raviolo, eine (leider kalte) Jakobsmuschel und Bärlauchpesto. Dann gab’s als erste Vorspeise ein köstliches Thunfischtatar an Romesco-Sauce, belegt mit pochiertem Ei und Lachskaviar. Vorzüglich schmeckte der Rindscarpaccio mit Sauerrahm, gerösteten Nüssen, Parmesan und frischen Kräutern, ebenso gut die Hummer-Cremesuppe mit Riesencrevette. Gar üppig und eher auf die örtlichen Handwerker zugeschnitten kam die riesige Portion asiatischer Baby Back Ribs an Hoisin-Sauce mit gebackener Reiskugel und Gemüse auf den Tisch. In den Hauptgängen servierte Chef Jeschar ein rosa Lamm-Entrecote mit überraschender Mojo-Sauce und grillierten Pimientos. Und ein zartes Rindsfiletsteak mit Riesencrevette, Gemüse-Variation und Kräuter-Pommes.
Die «Süsse Dessertvariation» entpuppte sich als Ritt durch die Dessertkarte mit heissem Apfelchüechli, Panna-cotta-Gugelhöpfchen, famoser Eierlikörglace und Schoggimousse. Corinne Schmid und ihre engagierte Crew sorgen in lockerem Ambiente für den perfekten Service.


Den historischen Dorfgasthof besuchen Gäste aus der Region oft für die berühmten Tatars. Dafür führt Sven Jeschar eine eigene Karte – neu gibt’s neben einer vegetarischen auch eine japanische Variante mit gekonnt eingesetztem Wasabi. Doch der Chef kann mehr als Fleisch schneiden und würzen. Sein Degustationsmenü bietet souveränes Kochhandwerk auf hohem Niveau zu erstaunlich fairem Preis.
Fein waren als Amuse-bouches ein Steinpilz-Raviolo, eine (leider kalte) Jakobsmuschel und Bärlauchpesto. Dann gab’s als erste Vorspeise ein köstliches Thunfischtatar an Romesco-Sauce, belegt mit pochiertem Ei und Lachskaviar. Vorzüglich schmeckte der Rindscarpaccio mit Sauerrahm, gerösteten Nüssen, Parmesan und frischen Kräutern, ebenso gut die Hummer-Cremesuppe mit Riesencrevette. Gar üppig und eher auf die örtlichen Handwerker zugeschnitten kam die riesige Portion asiatischer Baby Back Ribs an Hoisin-Sauce mit gebackener Reiskugel und Gemüse auf den Tisch. In den Hauptgängen servierte Chef Jeschar ein rosa Lamm-Entrecote mit überraschender Mojo-Sauce und grillierten Pimientos. Und ein zartes Rindsfiletsteak mit Riesencrevette, Gemüse-Variation und Kräuter-Pommes.
Die «Süsse Dessertvariation» entpuppte sich als Ritt durch die Dessertkarte mit heissem Apfelchüechli, Panna-cotta-Gugelhöpfchen, famoser Eierlikörglace und Schoggimousse. Corinne Schmid und ihre engagierte Crew sorgen in lockerem Ambiente für den perfekten Service.