Fischerstübli
Das «Fischerstübli» im Weisstannental ist ein Unikum im «GaultMillau». Abenteuerlich ist das enge Strässchen nach Schwendi, wildromantisch die Lage am rauschenden Bergbach, eher improvisiert die Gaststube neben einer Fischzucht. Einzigartig ist auch die Wirtin, Esther Gmür, die seit dem Tod ihres Mannes Wirtschaft und Fischzucht mit ein paar Hilfskräften führt.
Auf der kleinen Karte stehen neben Salaten und wenigen Fleischgerichten selbstverständlich Fische aus eigener Zucht. Man platzt ins «Stübli» aber nicht einfach rein, denn es wird um Anmeldung gebeten und essen kann man nur bis 18 Uhr, denn Esther muss schon in aller Herrgottsfrühe wieder ihre Fische an die Kunden in der Gastronomie, in Heimen und im Detailhandel ausliefern.
Wir setzten nach einem ausgezeichneten, kalt geräucherten Forellencarpaccio einmal mehr auf die Forellenleberli mit gartenfrischem Nüsslisalat. Allein für die Vorspeisenportion braucht’s die Leber von rund zwanzig Forellen, serviert werden sie alla veneziana in Butter. Zu empfehlen sind auch die gebratenen Forellenfilets mit Gemüsegarnitur oder die klassische Forelle «blau», begleitet von brauner Butter und cremigen Kartoffeln.
Das «Fischerstübli» im Weisstannental ist ein Unikum im «GaultMillau». Abenteuerlich ist das enge Strässchen nach Schwendi, wildromantisch die Lage am rauschenden Bergbach, eher improvisiert die Gaststube neben einer Fischzucht. Einzigartig ist auch die Wirtin, Esther Gmür, die seit dem Tod ihres Mannes Wirtschaft und Fischzucht mit ein paar Hilfskräften führt.
Auf der kleinen Karte stehen neben Salaten und wenigen Fleischgerichten selbstverständlich Fische aus eigener Zucht. Man platzt ins «Stübli» aber nicht einfach rein, denn es wird um Anmeldung gebeten und essen kann man nur bis 18 Uhr, denn Esther muss schon in aller Herrgottsfrühe wieder ihre Fische an die Kunden in der Gastronomie, in Heimen und im Detailhandel ausliefern.
Wir setzten nach einem ausgezeichneten, kalt geräucherten Forellencarpaccio einmal mehr auf die Forellenleberli mit gartenfrischem Nüsslisalat. Allein für die Vorspeisenportion braucht’s die Leber von rund zwanzig Forellen, serviert werden sie alla veneziana in Butter. Zu empfehlen sind auch die gebratenen Forellenfilets mit Gemüsegarnitur oder die klassische Forelle «blau», begleitet von brauner Butter und cremigen Kartoffeln.