Eden Roc
Bitte umblättern! Sind wir im schönen Ticino, steht uns der Sinn nicht so nach Mezze, Dim-Sums und Thai-Beef-Salat. Also überblättern wir die entsprechenden Seiten auf der riesigen Karte und wenden uns den südländisch-mediterranen Gerichten zu. Die kocht der junge, talentierte Chef Marco Vastarella am besten. Und auch am liebsten. Sie passen bestens ins «Marina»: Tisch am See. Maggia-Brot und Pane carasau zur Begrüssung. «Casimiro» im Glas.
Chef Marco legt mit einer gefüllten Zucchiniblüte los: Ricotta di bufala steckt drin, Pecorino wird gratiniert, die Agrodolce-Sauce mit etwas Curry ist eher süss als sauer. Wunderschön der Carpaccio: Teure südafrikanische Scampi werden aufgeschnitten, dazu gibt es Thymian-Mayo, Radieschenscheiben, rosa Pfeffer und einen Schaum zum Schmunzeln: «Spuma al Gin Fizz»! Dass die Pasta im «Marina» ganz ausgezeichnet ist, hat sich herumgesprochen. Also kommen auch die Einheimischen gerne vorbei. Für die Bio-Spaghetti alle vongole veraci benötigt die Brigade an einem guten Wochenende schon mal 50 Kilo (!) Venusmuscheln, die Ravioli del plin sind eh der Renner im Restaurant: Die hausgemachten Piemonteser Ravioli sind mit geschmortem Rindfleisch gefüllt; Spargelragout, Spargelcreme, Alpenbutter, Salbei und Parmesan-Chips gibt’s dazu. Erstklassig.
Empfehlungen für den Hauptgang: Zander aus dem See mit Broccoli, schwarzem Reis und Zitronengrassauce. «Glacier 51» vom anderen Ende der Welt. Zweierlei Kaninchen, gebraten und geschmort. Aufmerksamer, gut informierter Service.


Bitte umblättern! Sind wir im schönen Ticino, steht uns der Sinn nicht so nach Mezze, Dim-Sums und Thai-Beef-Salat. Also überblättern wir die entsprechenden Seiten auf der riesigen Karte und wenden uns den südländisch-mediterranen Gerichten zu. Die kocht der junge, talentierte Chef Marco Vastarella am besten. Und auch am liebsten. Sie passen bestens ins «Marina»: Tisch am See. Maggia-Brot und Pane carasau zur Begrüssung. «Casimiro» im Glas.
Chef Marco legt mit einer gefüllten Zucchiniblüte los: Ricotta di bufala steckt drin, Pecorino wird gratiniert, die Agrodolce-Sauce mit etwas Curry ist eher süss als sauer. Wunderschön der Carpaccio: Teure südafrikanische Scampi werden aufgeschnitten, dazu gibt es Thymian-Mayo, Radieschenscheiben, rosa Pfeffer und einen Schaum zum Schmunzeln: «Spuma al Gin Fizz»! Dass die Pasta im «Marina» ganz ausgezeichnet ist, hat sich herumgesprochen. Also kommen auch die Einheimischen gerne vorbei. Für die Bio-Spaghetti alle vongole veraci benötigt die Brigade an einem guten Wochenende schon mal 50 Kilo (!) Venusmuscheln, die Ravioli del plin sind eh der Renner im Restaurant: Die hausgemachten Piemonteser Ravioli sind mit geschmortem Rindfleisch gefüllt; Spargelragout, Spargelcreme, Alpenbutter, Salbei und Parmesan-Chips gibt’s dazu. Erstklassig.
Empfehlungen für den Hauptgang: Zander aus dem See mit Broccoli, schwarzem Reis und Zitronengrassauce. «Glacier 51» vom anderen Ende der Welt. Zweierlei Kaninchen, gebraten und geschmort. Aufmerksamer, gut informierter Service.