Das Taggenberg
Wir mögen die idyllische Lage auf dem Land nahe der Stadt und den Blick auf Winterthur. Die schöne Terrasse und das angenehme Lokal. Den freundlichen Gastgeber Filip Strobl und die Küchenchefin Angelina Lesky. Und wir mögen ihre frische, leichte und vegetarisch geprägte Karte. Diesmal liessen wir das überzeugende, viergängige Vegi-Menü beiseite und bestellten von der Karte.
Das «Vergessene vom Kalb», eine hübsche Umschreibung für Presskopf, schmeckte zusammen mit eingelegten Radieschen und einer würzigen Rüeblicreme vorzüglich. Auch die Spinat-Ravioli mit gerösteten Pinienkernen und Beurre noisette waren ausgezeichnet – enttäuscht waren wir allerdings von der sehr kleinen Portion: drei Ravioli für 26 Franken! Beim präzis gebratenen Skrei stimmte das Preis-Leistungs-Verhältnis wieder: Den edlen Fisch kombinierte die Chefin gekonnt und harmonisch mit schwarzen Linsen und Favebohnen. Punkten konnte sie auch beim sehr zarten Rindsfilet mit Entenleber im Portweinjus. Und da auch das Dessert, ein Zitronenkuchen mit Joghurtglace und eingelegter Zitrone, rundum überzeugte, ist uns die Leistung einen Punkt mehr wert.


Wir mögen die idyllische Lage auf dem Land nahe der Stadt und den Blick auf Winterthur. Die schöne Terrasse und das angenehme Lokal. Den freundlichen Gastgeber Filip Strobl und die Küchenchefin Angelina Lesky. Und wir mögen ihre frische, leichte und vegetarisch geprägte Karte. Diesmal liessen wir das überzeugende, viergängige Vegi-Menü beiseite und bestellten von der Karte.
Das «Vergessene vom Kalb», eine hübsche Umschreibung für Presskopf, schmeckte zusammen mit eingelegten Radieschen und einer würzigen Rüeblicreme vorzüglich. Auch die Spinat-Ravioli mit gerösteten Pinienkernen und Beurre noisette waren ausgezeichnet – enttäuscht waren wir allerdings von der sehr kleinen Portion: drei Ravioli für 26 Franken! Beim präzis gebratenen Skrei stimmte das Preis-Leistungs-Verhältnis wieder: Den edlen Fisch kombinierte die Chefin gekonnt und harmonisch mit schwarzen Linsen und Favebohnen. Punkten konnte sie auch beim sehr zarten Rindsfilet mit Entenleber im Portweinjus. Und da auch das Dessert, ein Zitronenkuchen mit Joghurtglace und eingelegter Zitrone, rundum überzeugte, ist uns die Leistung einen Punkt mehr wert.