MenuSearch
MapNewsletterSearch
defr
Map
Newsletter
Shop
Les restaurants du guide
Romandie gourmande
Le studio des chefs
Les news
Les chefs
Top 10
GaultMillau POP!
Les recettes
Les vidéos
Les recettes des chefs
Food trucs
In English Please?!
Par monts et par vins
L’Akébédia
Le vin
Place to b.
Les partenaires
 
Maritozzo by Caminada
Le studio des chefs
Maritozzi

Ces brioches romaines fourrées à la crème vanillée sont de vrais petits nuages gourmands.

Daniele Winebar Restaurant Lounge
nouveau
Restaurant

Daniele Winebar Restaurant Lounge

Kauffmannweg 16
6003 Lucern

Partager

Partager

Texte
 
Contact

Luzern ist süchtig nach guten Italo-Adressen. Also nehmen wir nach der bedauerlichen Schliessung des «La Perla» ein neues Ristorante gleich in der Nachbarschaft in den «GaultMillau» auf: «Daniele». Daniele Apruzzese ist der Chef und sorgt dafür, dass nur das Innendesign gestylt ist, die Küche aber uritalienisch bleibt. Zeigt sich am besten bei der «Cacciucco», der klassischen Fischsuppe aus Livorno. Der Brodo ist gut, weil die beiden Köche Cristian Girolo und Lorenzo Craba ziemlich unerschrocken kalabrische «Peperoncini sott’ olio» applizieren und den tiefen Teller grosszügig füllen: mit einem sizilianischen Prachtkrebs aus Mazara del Vallo, Vongole, Calamari, einem saftigen Stück Branzino. Der Königsgang.

Pasta? Der Ausgangspunkt ist vielversprechend. Daniele kauft «Mancini Pastificio Agricolo» aus der ersten Liga ein. Den besonders starken Auftritt haben sie bei der Variante «Lo scoglio»: Linguine, ein leichter Tomatensugo und effizienterweise so ziemlich das gleiche Seafood-Package wie in der «Cacciucco», sehr sorgfältig zubereitet. Nicht ganz so perfekt die Variante «Coniglio bianco»: tadellose, riesige Paccheri, drüber ziemlich viel Chüngeli-Fleisch. Aber: Pasta und Ragout wollen im Teller nicht so recht zusammenfinden. Nochmals auf den Prüfstand damit! Keine zwei Meinungen gibt es bei der Carbonara: Die Tonnarelli werden mit Ei, Pecorino und Guanciale, aber ohne Rahm zubereitet. «La vera carbonara» halt. Natürlich fehlt ein Risotto nicht auf der Karte: Ein Acquarello ist’s, diesmal mit den ersten grünen Spargeln aus Italien und mit einem Tatar von Wildfang-Crevetten. Bei den Hauptgängen wird’s internationaler: Lammcarré, Dieter Meiers Rindsfilet aus Argentinien. Brustspitz vom Thurgauer Apfelschwein. Prosciutto von der Berkel zum Start, Cannolo und Babà napoletano zum Abschied. Bella Italia!

Cristian Girolo
Chef: Cristian Girolo
Jour(s) de fermeture: Samedi midi, Dimanche
Téléphone: +41 41 210 20 20
E-mail:
Site web du restaurant
RouteAnrufen
Contact
 
Texte
Cristian Girolo
Chef: Cristian Girolo
Jour(s) de fermeture: Samedi midi, Dimanche
Téléphone: +41 41 210 20 20
E-mail:
Site web du restaurant
RouteAnrufen

Luzern ist süchtig nach guten Italo-Adressen. Also nehmen wir nach der bedauerlichen Schliessung des «La Perla» ein neues Ristorante gleich in der Nachbarschaft in den «GaultMillau» auf: «Daniele». Daniele Apruzzese ist der Chef und sorgt dafür, dass nur das Innendesign gestylt ist, die Küche aber uritalienisch bleibt. Zeigt sich am besten bei der «Cacciucco», der klassischen Fischsuppe aus Livorno. Der Brodo ist gut, weil die beiden Köche Cristian Girolo und Lorenzo Craba ziemlich unerschrocken kalabrische «Peperoncini sott’ olio» applizieren und den tiefen Teller grosszügig füllen: mit einem sizilianischen Prachtkrebs aus Mazara del Vallo, Vongole, Calamari, einem saftigen Stück Branzino. Der Königsgang.

Pasta? Der Ausgangspunkt ist vielversprechend. Daniele kauft «Mancini Pastificio Agricolo» aus der ersten Liga ein. Den besonders starken Auftritt haben sie bei der Variante «Lo scoglio»: Linguine, ein leichter Tomatensugo und effizienterweise so ziemlich das gleiche Seafood-Package wie in der «Cacciucco», sehr sorgfältig zubereitet. Nicht ganz so perfekt die Variante «Coniglio bianco»: tadellose, riesige Paccheri, drüber ziemlich viel Chüngeli-Fleisch. Aber: Pasta und Ragout wollen im Teller nicht so recht zusammenfinden. Nochmals auf den Prüfstand damit! Keine zwei Meinungen gibt es bei der Carbonara: Die Tonnarelli werden mit Ei, Pecorino und Guanciale, aber ohne Rahm zubereitet. «La vera carbonara» halt. Natürlich fehlt ein Risotto nicht auf der Karte: Ein Acquarello ist’s, diesmal mit den ersten grünen Spargeln aus Italien und mit einem Tatar von Wildfang-Crevetten. Bei den Hauptgängen wird’s internationaler: Lammcarré, Dieter Meiers Rindsfilet aus Argentinien. Brustspitz vom Thurgauer Apfelschwein. Prosciutto von der Berkel zum Start, Cannolo und Babà napoletano zum Abschied. Bella Italia!

Articles Similaires
Innenansicht vom Hotel Astoria Restaurant Thai Garden in Luzern - GaultMillau
Astoria

Thai Garden

Pilatusstrasse 29, 6003 Lucern

Innenansicht vom Hotel Astoria Restaurant La Cucina in Luzern - GaultMillau
Astoria

La Cucina

Pilatusstrasse 29, 6003 Lucern

Innenansicht vom Restaurant Hotel Wilden Mann in Luzern
Hotel Wilden Mann

Sauvage

Bahnhofstrasse 30, 6003 Lucern

Gault & Millau Logo
  • Impressum
  • Politique de confidentialité
  • Termes et conditions
  • Contact
  • GaultMillau.com
  • Nos rédacteurs
  • Newsletter
  • Les recettes
  • Map
Ringier AG | Ringier Medien Schweiz
  • Beobachter
  • Bolero
  • Cash
  • GaultMillau Channel
  • Glückspost
  • Gryps
  • HZ Insurance
  • Handelszeitung
  • L'illustré-TV8
  • PME Magazine
  • Schweizer Illustrierte
  • Schweizer LandLiebe
  • Style
  • TV 8
  • TV Star
  • TV2
  • TVvier
  • Tele