Da Angela
Die Küchenchefs wechseln etwas gar häufig im «Da Angela». Dafür bleibt zumindest ein Gericht ewig auf der Karte: Fegato alla veneziana mit Zwiebeln gibt es hier seit vierzehn Jahren. Heinz Künzli von der Metzgerei in Stallikon ZH liefert die Leber jeden Dienstagmorgen frisch ins Haus. Beim neuen Chef, Domenico «Gigi» Amato, ist sie in guten Händen: Er brät sie wuchtig an. Und auch der leuchtend gelbe Risotto übertrifft unsere Erwartungen. «Gigi» hat lange in der «Stapferstube» gearbeitet, löst seine neue Aufgabe gut: Mittags macht er seine Stammkunden mit drei attraktiven Menüs glücklich und gewinnt auch das Rennen gegen die Uhr (man luncht schnell in Zürich). Abends bleibt mehr Zeit für seine Lieblingsgerichte: Siedfleisch, Brasato, Stroganoff und Co. werden per Schiefertafel angepriesen.
Lunchtime im Gärtli: Mike Thomi, Anja Pagani und Senhor Paulo, der freundlichste Kellner weit und breit, begrüssen ihre Gäste wie alte Freunde. Dann geht’s zack, zack. Menü 1: Spaghetti alla carbonara. Menü 2: Tonno alla griglia. Menü 3: Kalbsleber. Die «Specialità dello chef» können wir auch empfehlen: Vitello tonnato con patatine; der Kalbsbraten-Klassiker wird hier als sommerliche Hauptspeise serviert. Alternativen aus der grossen Karte: «Polpo Portofino» mit in grosse Teile zerlegtem Tintenfisch, die hausgemachten Ravioli, Tortelli und Cappelletti, das Rindsfilet, brutzelnd serviert im Pfännli.
Die Küchenchefs wechseln etwas gar häufig im «Da Angela». Dafür bleibt zumindest ein Gericht ewig auf der Karte: Fegato alla veneziana mit Zwiebeln gibt es hier seit vierzehn Jahren. Heinz Künzli von der Metzgerei in Stallikon ZH liefert die Leber jeden Dienstagmorgen frisch ins Haus. Beim neuen Chef, Domenico «Gigi» Amato, ist sie in guten Händen: Er brät sie wuchtig an. Und auch der leuchtend gelbe Risotto übertrifft unsere Erwartungen. «Gigi» hat lange in der «Stapferstube» gearbeitet, löst seine neue Aufgabe gut: Mittags macht er seine Stammkunden mit drei attraktiven Menüs glücklich und gewinnt auch das Rennen gegen die Uhr (man luncht schnell in Zürich). Abends bleibt mehr Zeit für seine Lieblingsgerichte: Siedfleisch, Brasato, Stroganoff und Co. werden per Schiefertafel angepriesen.
Lunchtime im Gärtli: Mike Thomi, Anja Pagani und Senhor Paulo, der freundlichste Kellner weit und breit, begrüssen ihre Gäste wie alte Freunde. Dann geht’s zack, zack. Menü 1: Spaghetti alla carbonara. Menü 2: Tonno alla griglia. Menü 3: Kalbsleber. Die «Specialità dello chef» können wir auch empfehlen: Vitello tonnato con patatine; der Kalbsbraten-Klassiker wird hier als sommerliche Hauptspeise serviert. Alternativen aus der grossen Karte: «Polpo Portofino» mit in grosse Teile zerlegtem Tintenfisch, die hausgemachten Ravioli, Tortelli und Cappelletti, das Rindsfilet, brutzelnd serviert im Pfännli.