Culinarium Alpinum
Im «Culinarium Alpinum», im ehemaligen Kapuzinerkloster Stans, gilt Bio und Regio, wie das jahrhundertelang in der Küche der Mönche selbstverständlich war. Die naturnahen Zutaten stammen aus dem eigenen Garten, von Bauern aus der Umgebung oder mindestens aus dem Alpenraum. Der Gast kreuzt seine gewünschten Gerichte zum Teilen auf der fast täglich neu geschriebenen Karte an.
Nach hausgemachtem Brot mit Butter, Salbei, Sonnenblumenkernen und Schnittlauchblüten, aromatisierten letztere auch die kräftige Tomaten-Fenchel-Suppe mit geröstetem Rapssamen. Zu den Publikumslieblingen gehört das gebratene Herz vom Lattich mit Sbrinz-Mayonnaise, Schnittlauch und Radiesli. Ein Klassiker ist auch der kalte Braten von der Kalbsschulter mit Kräuter-Mayonnaise, hausgemachtem Senf und Cherrytomaten. Fürs Highlight bei den Vorspeisen sorgten aber das Tatar und die Tranchen vom Murtensee-Hecht, geräuchert in Beckenried und begleitet von Gurken, Senf, Sauerrahm und Borretschblüten. Fleischlos geht auch, wie die berühmte Alpsbrinz-Creme von Chef David Zurfluh auf Ofengemüse und Rosmarinkartoffeln zeigte. Gut gelang dem Chef auch der Schweinebauch vom Stanser Molkensäuli mit krosser Kruste, prima ergänzt mit Zitronenmelissenpesto, Frühlingszwiebeln und Bratkartoffeln. Und stimmig waren die Tagliata vom Bürer Demeter-Kalb und der Risotto aus Tessiner Loto-Reis mit gerösteten Haselnüssen und Broccoli.
Nicht aus der Region stammten die Zutaten der luftigen Schoggimousse – man ist ja nicht päpstlicher als der Papst. Total regional waren dafür das Erdbeerparfait mit Früchten aus Oberdorf und das Quarkchöpfli mit Rharbarberkompott.
Zu «Culinarium Alpinum» gehören auch eine Vinothek, ein Laden für Innerschweizer Produkte und der legendäre Alpsbrinz-Keller.


Im «Culinarium Alpinum», im ehemaligen Kapuzinerkloster Stans, gilt Bio und Regio, wie das jahrhundertelang in der Küche der Mönche selbstverständlich war. Die naturnahen Zutaten stammen aus dem eigenen Garten, von Bauern aus der Umgebung oder mindestens aus dem Alpenraum. Der Gast kreuzt seine gewünschten Gerichte zum Teilen auf der fast täglich neu geschriebenen Karte an.
Nach hausgemachtem Brot mit Butter, Salbei, Sonnenblumenkernen und Schnittlauchblüten, aromatisierten letztere auch die kräftige Tomaten-Fenchel-Suppe mit geröstetem Rapssamen. Zu den Publikumslieblingen gehört das gebratene Herz vom Lattich mit Sbrinz-Mayonnaise, Schnittlauch und Radiesli. Ein Klassiker ist auch der kalte Braten von der Kalbsschulter mit Kräuter-Mayonnaise, hausgemachtem Senf und Cherrytomaten. Fürs Highlight bei den Vorspeisen sorgten aber das Tatar und die Tranchen vom Murtensee-Hecht, geräuchert in Beckenried und begleitet von Gurken, Senf, Sauerrahm und Borretschblüten. Fleischlos geht auch, wie die berühmte Alpsbrinz-Creme von Chef David Zurfluh auf Ofengemüse und Rosmarinkartoffeln zeigte. Gut gelang dem Chef auch der Schweinebauch vom Stanser Molkensäuli mit krosser Kruste, prima ergänzt mit Zitronenmelissenpesto, Frühlingszwiebeln und Bratkartoffeln. Und stimmig waren die Tagliata vom Bürer Demeter-Kalb und der Risotto aus Tessiner Loto-Reis mit gerösteten Haselnüssen und Broccoli.
Nicht aus der Region stammten die Zutaten der luftigen Schoggimousse – man ist ja nicht päpstlicher als der Papst. Total regional waren dafür das Erdbeerparfait mit Früchten aus Oberdorf und das Quarkchöpfli mit Rharbarberkompott.
Zu «Culinarium Alpinum» gehören auch eine Vinothek, ein Laden für Innerschweizer Produkte und der legendäre Alpsbrinz-Keller.