Culinarium Alpinum
Gemeinsam essen wie die Kapuziner über 400 Jahre im Kloster Stans, ist auch das Motto im «Culinarium Alpinum» – heute heisst das allerdings «Sharing». Im minimalistisch gestylten Saal des renovierten Klosters (mit angegliedertem «Kompetenzzentrum für alpine Regionalküche») läuft’s rund zwei Jahre nach der Eröffnung dank Gastgeber Peter Durrer (ehemals «Villa Honegg») und der engagierten Küchencrew unter Chef David Zurfluh, einem Stanser Urgewächs, wie geschmiert. Man kreuzt seine Bestellung auf einem Zettel an, eine Liste aller Produzenten (viele mit Bio-Knospe) liegt bei.
Den Start machte ein Salat mit Zutaten vom lokalen Bauern an erfrischendem Dressing, als Vorspeisen gab’s geräucherten Geissziger mit Kräutern, kalte Kalbsschulter-Röllchen mit Senf-Dill-Sauce, eine Rillette vom Stanser Molkensäuli mit Salbei auf Brioche und Frischkäse von der Alp mit Randen. Fein schmeckte die sämige Fenchelsuppe, ausgezeichnet das Gitzi-Hacktätschli mit Stachelbeerenkonfitüre und Linsencreme sowie die Stanser Schweinsbrust mit Minzenjoghurt und Kefen. Aber auch die Knusperli vom Buochser Truthahn mit Kräuterquark oder der Waldstaudenroggenrisotto mit Demeter-Geisskäse und Pilzen ist zu empfehlen.
Die Desserts überzeugten ebenfalls: flauschige Quarkknödel auf fein säuerlichem Zwetschgenkompott mit Minze und eine Schoggi- und Kaffeeglace der Gelateria Artigiana aus Schattdorf UR. Mit dem famosen Jahrgangs-Sbrinz deckten wir uns im Klosterladen ein, auf eine Übernachtung in den modernisierten Zellen allerdings verzichteten wir.
Gemeinsam essen wie die Kapuziner über 400 Jahre im Kloster Stans, ist auch das Motto im «Culinarium Alpinum» – heute heisst das allerdings «Sharing». Im minimalistisch gestylten Saal des renovierten Klosters (mit angegliedertem «Kompetenzzentrum für alpine Regionalküche») läuft’s rund zwei Jahre nach der Eröffnung dank Gastgeber Peter Durrer (ehemals «Villa Honegg») und der engagierten Küchencrew unter Chef David Zurfluh, einem Stanser Urgewächs, wie geschmiert. Man kreuzt seine Bestellung auf einem Zettel an, eine Liste aller Produzenten (viele mit Bio-Knospe) liegt bei.
Den Start machte ein Salat mit Zutaten vom lokalen Bauern an erfrischendem Dressing, als Vorspeisen gab’s geräucherten Geissziger mit Kräutern, kalte Kalbsschulter-Röllchen mit Senf-Dill-Sauce, eine Rillette vom Stanser Molkensäuli mit Salbei auf Brioche und Frischkäse von der Alp mit Randen. Fein schmeckte die sämige Fenchelsuppe, ausgezeichnet das Gitzi-Hacktätschli mit Stachelbeerenkonfitüre und Linsencreme sowie die Stanser Schweinsbrust mit Minzenjoghurt und Kefen. Aber auch die Knusperli vom Buochser Truthahn mit Kräuterquark oder der Waldstaudenroggenrisotto mit Demeter-Geisskäse und Pilzen ist zu empfehlen.
Die Desserts überzeugten ebenfalls: flauschige Quarkknödel auf fein säuerlichem Zwetschgenkompott mit Minze und eine Schoggi- und Kaffeeglace der Gelateria Artigiana aus Schattdorf UR. Mit dem famosen Jahrgangs-Sbrinz deckten wir uns im Klosterladen ein, auf eine Übernachtung in den modernisierten Zellen allerdings verzichteten wir.