Concordia
«Ich hoffe, ihr teilt gern», sagt Chefkoch und Restaurantinhaber Till Szabó, als er uns im «Concordia» als Amuse-bouche ein wunderbares, mit Pilz und Ingwer gefülltes Gyoza an Pilzschaum serviert. «Zum drilänge» heisst das Konzept des im Januar 2023 eröffneten Lokals. Das «Concordia», einst eine angestaubte Beiz, ist heute freundlich und hip. Chef Till kocht regional, saisonal und fast nur Gemüse – aber auch Fleisch steht als «Special» auf der Karte. Geschäftspartner Marco Gräni von Wild Wines liefert den Wein, der Service von Nell und Fiamma (man ist per Du) ist gut gelaunt und kompetent.
Eine «Brotzeit» mit selbst gebackenem Sauerteigbrot an Kräutervinaigrette und mit Knoblauchbutter gab’s als gelungenen Start. Fein dann die badischen Spargeln mit innovativer Miso-Hollandaise, pinker Radieslivinaigrette und Peterli-Mayo. Überzeugend auch die vielseitige Variation von Gurken, Dill und Kopfsalat, aromatisch die Tomaten-Variation mit Kimchi. Bei der Pasta punktet die Küche mit zarten Oliven-Ravioli an Baumnusspesto mit Aïoli und gerösteten Haselnüssen. Im Hauptgang schmeckt der sämige Sellerieschaum mit knusprigen Semmelknödeln und Fenchel. Der orientalisch inspirierte Teller mit Auberginen, Peperoni und Harissa-Jus. Die Zwiebel-Variation mit Bärlauch. Und als Highlight der Bulgur mit Zucchetti, Spargeln und Feta.
Den perfekten Schluss machen ein Cheesecake mit Sanddorn, eine Rhabarber-Variation mit Yuzu-Baiser sowie eine Kugel Rüeblikuchen- und Fior-di-latte-Glace aus Till Szabós eigener Manufaktur. So teilen wir wirklich gern.


«Ich hoffe, ihr teilt gern», sagt Chefkoch und Restaurantinhaber Till Szabó, als er uns im «Concordia» als Amuse-bouche ein wunderbares, mit Pilz und Ingwer gefülltes Gyoza an Pilzschaum serviert. «Zum drilänge» heisst das Konzept des im Januar 2023 eröffneten Lokals. Das «Concordia», einst eine angestaubte Beiz, ist heute freundlich und hip. Chef Till kocht regional, saisonal und fast nur Gemüse – aber auch Fleisch steht als «Special» auf der Karte. Geschäftspartner Marco Gräni von Wild Wines liefert den Wein, der Service von Nell und Fiamma (man ist per Du) ist gut gelaunt und kompetent.
Eine «Brotzeit» mit selbst gebackenem Sauerteigbrot an Kräutervinaigrette und mit Knoblauchbutter gab’s als gelungenen Start. Fein dann die badischen Spargeln mit innovativer Miso-Hollandaise, pinker Radieslivinaigrette und Peterli-Mayo. Überzeugend auch die vielseitige Variation von Gurken, Dill und Kopfsalat, aromatisch die Tomaten-Variation mit Kimchi. Bei der Pasta punktet die Küche mit zarten Oliven-Ravioli an Baumnusspesto mit Aïoli und gerösteten Haselnüssen. Im Hauptgang schmeckt der sämige Sellerieschaum mit knusprigen Semmelknödeln und Fenchel. Der orientalisch inspirierte Teller mit Auberginen, Peperoni und Harissa-Jus. Die Zwiebel-Variation mit Bärlauch. Und als Highlight der Bulgur mit Zucchetti, Spargeln und Feta.
Den perfekten Schluss machen ein Cheesecake mit Sanddorn, eine Rhabarber-Variation mit Yuzu-Baiser sowie eine Kugel Rüeblikuchen- und Fior-di-latte-Glace aus Till Szabós eigener Manufaktur. So teilen wir wirklich gern.