Chasa Montana
Fünf Restaurants in einem Fünf-Sterne Haus: Der erfahrene Chef Bernd Fabian hat in der «Chasa Montana» in Samnaun einiges zu tun. Und überzeugt trotzdem im Gourmetrestaurant La Miranda mit seinem Degustationsmenü jedes Mal.
Als Starters wurden ein zartes Bao Bun mit Samnauner Kalb in Teriyaki-Glasur serviert. Blinis mit Forelle, verfeinert mit Remoulade und Dill. Und eine Tartelette mit Hirschtatar. «Eviva España» hiess der erste Gang: ein frischer, mediterran leichter Gazpacho mit Hummer, Gurke und einem Hauch Basilikum. Augenzwinkernd als «vegetarische Modeerscheinung» kam der nächste Gang auf den Tisch: ein raffiniertes, pflanzlich-maritimes Kombi aus grüner Spargel, Miso-Schaum und Hummus. Im Hauptgang gab’s schon eher modisches, japanisches Rind aus der Schweiz mit Kartoffel, Apfel und Quitte – meisterlich ausbalanciert zwischen Umami, Süsse und Frische.
Den Schluss machte das verspielte Dessert «Typisch Schweiz» mit weisser Toblerone, Zitrone, Ribisel (Johannisbeeren) und Litschi. Die Weinkarte mit über 1500 Etiketten ist beeindruckend international zusammengestellt und mit seltenen Trouvaillen bestückt; zwei Sommeliers und eine Sommelière beraten kompetent.


Fünf Restaurants in einem Fünf-Sterne Haus: Der erfahrene Chef Bernd Fabian hat in der «Chasa Montana» in Samnaun einiges zu tun. Und überzeugt trotzdem im Gourmetrestaurant La Miranda mit seinem Degustationsmenü jedes Mal.
Als Starters wurden ein zartes Bao Bun mit Samnauner Kalb in Teriyaki-Glasur serviert. Blinis mit Forelle, verfeinert mit Remoulade und Dill. Und eine Tartelette mit Hirschtatar. «Eviva España» hiess der erste Gang: ein frischer, mediterran leichter Gazpacho mit Hummer, Gurke und einem Hauch Basilikum. Augenzwinkernd als «vegetarische Modeerscheinung» kam der nächste Gang auf den Tisch: ein raffiniertes, pflanzlich-maritimes Kombi aus grüner Spargel, Miso-Schaum und Hummus. Im Hauptgang gab’s schon eher modisches, japanisches Rind aus der Schweiz mit Kartoffel, Apfel und Quitte – meisterlich ausbalanciert zwischen Umami, Süsse und Frische.
Den Schluss machte das verspielte Dessert «Typisch Schweiz» mit weisser Toblerone, Zitrone, Ribisel (Johannisbeeren) und Litschi. Die Weinkarte mit über 1500 Etiketten ist beeindruckend international zusammengestellt und mit seltenen Trouvaillen bestückt; zwei Sommeliers und eine Sommelière beraten kompetent.