Brasserie Uno
Uno hiess der Grossvater des perfekt Walliser Dialekt sprechenden Schweden Andreas Alm. Der initiative und umtriebige Patron hat in seinem kleinen Lokal neben der Dorfkirche die traditionelle Gastronomie im Matterhorn-Dorf ziemlich aufgemischt. Statt Rösti und Fondue gibt’s im «Uno» neben der Dorfkirche Casual Fine Dining. Verantwortlich dafür ist in der Mini-Küche der mexikanische Chef Luis Romo. Statt einer Karte gibt’s täglich einen Viergänger (auch als Vegi-Variante) aus, wenn möglich, saisonalen Bio-Produkten. Gemüse und Früchte kommen aus Zermatter Schrebergärten.
Originell und fein als Amuse-bouches waren die würzige Zucchini-Gurken-Kaltschale, der Zucchinishot mit Nopal (mexikanische Kaktusblätter) und die Zucchini-Bergkäse-Crackers. Perfekt gebraten dann der Swiss-Lachs, üppig bestückt der Blattsalat dazu: Kräuter aus dem eigenen Garten, Johannisbeeren und eingelegte Eierschwämmli; abgerundet wurde der Gang von einem Himbeer-Johannisbeer-Sorbet. Der Chef kann auch Pasta, wie die in Zermatter Butter angezogenen Tagliolini mit Burrata, Pflanzenblüten und exklusivem Zitronen-Olivenöl bewiesen. Im Hauptgang gab’s kross geschmorte Short Ribs vom Schweizer Angus an Kräuterjus, Reis und mit Gemüse gefüllte Weinblätter auf Tomatenpüree mit fermentiertem Knoblauch und Honig. Wir freuten uns noch an einem einheimischen Dessert, Walliser Aprikosenkuchen, und an einer Sauerrahmglace mit Aprikosenstreuseln.
Uno hiess der Grossvater des perfekt Walliser Dialekt sprechenden Schweden Andreas Alm. Der initiative und umtriebige Patron hat in seinem kleinen Lokal neben der Dorfkirche die traditionelle Gastronomie im Matterhorn-Dorf ziemlich aufgemischt. Statt Rösti und Fondue gibt’s im «Uno» neben der Dorfkirche Casual Fine Dining. Verantwortlich dafür ist in der Mini-Küche der mexikanische Chef Luis Romo. Statt einer Karte gibt’s täglich einen Viergänger (auch als Vegi-Variante) aus, wenn möglich, saisonalen Bio-Produkten. Gemüse und Früchte kommen aus Zermatter Schrebergärten.
Originell und fein als Amuse-bouches waren die würzige Zucchini-Gurken-Kaltschale, der Zucchinishot mit Nopal (mexikanische Kaktusblätter) und die Zucchini-Bergkäse-Crackers. Perfekt gebraten dann der Swiss-Lachs, üppig bestückt der Blattsalat dazu: Kräuter aus dem eigenen Garten, Johannisbeeren und eingelegte Eierschwämmli; abgerundet wurde der Gang von einem Himbeer-Johannisbeer-Sorbet. Der Chef kann auch Pasta, wie die in Zermatter Butter angezogenen Tagliolini mit Burrata, Pflanzenblüten und exklusivem Zitronen-Olivenöl bewiesen. Im Hauptgang gab’s kross geschmorte Short Ribs vom Schweizer Angus an Kräuterjus, Reis und mit Gemüse gefüllte Weinblätter auf Tomatenpüree mit fermentiertem Knoblauch und Honig. Wir freuten uns noch an einem einheimischen Dessert, Walliser Aprikosenkuchen, und an einer Sauerrahmglace mit Aprikosenstreuseln.