Beau-Rivage
Konstanz ist eine wichtige Komponente für Erfolg, und das «Beau-Rivage» ist ein Musterbeispiel dafür. Seit eh und je freut man sich am lockeren Ambiente im pompösen Restaurant des ehemaligen Grandhotels mit Thuns schönster Terrasse direkt an der Aare. Am italienischen Ferien-Feeling sowie an der herzlichen Gastfreundschaft. Und an der saisonalen Karte mit den gekonnt gemachten Italo-Klassikern – all das garantierte Domenico Zaccaria. Entsprechend skeptisch war man in Thun, als der leutselige Chef das Restaurant an die langjährigen Chefs im Service Natale Fava und in der Küche Donatello Semeraro übergab. Aber wir geben Entwarnung: Kontinuität ist garantiert!
Das bewiesen als vorzügliche Vorspeisen die Riesencrevetten in Kräuterbrotkruste auf Kichererbsensalat mit Basilikum und sonnengetrockneten Tomaten an Zitronengrassauce. Und die Carne cruda all’albese, ein Kalbstatar mit Trüffel (und unnötigem Trüffelöl) an Parmesan-Creme, serviert mit Brioche. Hauchdünn waren die Bandnudeln an Zitronen-Basilikum-Rahmsauce mit Chili, solid der Risotto mit Cicorino rosso und Taleggio. Wie immer butterzart kam die Tagliata vom Entrecote auf Rucola und Parmesan mit Rosmarinkartoffeln auf den Tisch.
Auch das Dessert, eine Zitronen-Bavaroise mit Himbeercoulis, ein Zitronenbiskuit mit Schokocrumble und ein Himbeersorbet, überzeugte. Trotz vollem Haus war der kompetente Service wie üblich stressresistent, die gut assortierte Weinkarte mit vielen offenen Crus macht nach wie vor Freude.
Konstanz ist eine wichtige Komponente für Erfolg, und das «Beau-Rivage» ist ein Musterbeispiel dafür. Seit eh und je freut man sich am lockeren Ambiente im pompösen Restaurant des ehemaligen Grandhotels mit Thuns schönster Terrasse direkt an der Aare. Am italienischen Ferien-Feeling sowie an der herzlichen Gastfreundschaft. Und an der saisonalen Karte mit den gekonnt gemachten Italo-Klassikern – all das garantierte Domenico Zaccaria. Entsprechend skeptisch war man in Thun, als der leutselige Chef das Restaurant an die langjährigen Chefs im Service Natale Fava und in der Küche Donatello Semeraro übergab. Aber wir geben Entwarnung: Kontinuität ist garantiert!
Das bewiesen als vorzügliche Vorspeisen die Riesencrevetten in Kräuterbrotkruste auf Kichererbsensalat mit Basilikum und sonnengetrockneten Tomaten an Zitronengrassauce. Und die Carne cruda all’albese, ein Kalbstatar mit Trüffel (und unnötigem Trüffelöl) an Parmesan-Creme, serviert mit Brioche. Hauchdünn waren die Bandnudeln an Zitronen-Basilikum-Rahmsauce mit Chili, solid der Risotto mit Cicorino rosso und Taleggio. Wie immer butterzart kam die Tagliata vom Entrecote auf Rucola und Parmesan mit Rosmarinkartoffeln auf den Tisch.
Auch das Dessert, eine Zitronen-Bavaroise mit Himbeercoulis, ein Zitronenbiskuit mit Schokocrumble und ein Himbeersorbet, überzeugte. Trotz vollem Haus war der kompetente Service wie üblich stressresistent, die gut assortierte Weinkarte mit vielen offenen Crus macht nach wie vor Freude.