Bärengasse
Gastgeber Nico Maeder gehört mit Mitte 40 bereits zum Inventar der Gastroszene im Kreis 1. Schon seit mehr als zehn Jahren kümmert er sich am Paradeplatz freundlich um seine Gäste und um sein grosses Stammpublikum. Kontinuität herrscht mit Chef Tobias Hähnel auch in der Küche und sie herrscht beim kulinarischen Angebot. Im Zentrum steht das argentinische Ojo-de-Agua-Rindfleisch von Besitzer und Tausendsassa Dieter Meier.
Wie immer war auch bei unserem letzten Besuch das Filet superzart und wunderbar saftig, die Béarnaise und die klassisch argentinische Chimichurri-Sauce waren perfekt. Fleisch ist im Lokal im Lichthof der Credit Suisse sowieso eine Bank und man kann sich auf die Tatar-Variationen ebenso verlassen wie aufs Tagesangebot: Das Wiener Schnitzel zum Beispiel bestach mit Qualität, schön gewellter Panade und klassischen Beilagen, einer Preiselbeermousse und einem luftigen Kartoffelsalat. Allerdings macht der Zeitgeist nicht einmal vor der «Bärengasse» halt: Es gibt auch ein veganes Aloo Gobi, ein traditioneller indischer Curry mit Blumenkohl, Kartoffeln und Reis. Sein Rezept stammt übrigens von der Grossmutter eines Küchenmitarbeiters.
Die Weinkarte ist mit Crus aus der Schweiz und Europa ausnehmend gut bestückt. Selbstverständlich ist Dieter Meiers Malbec aus Argentinien prominent vertreten.


Gastgeber Nico Maeder gehört mit Mitte 40 bereits zum Inventar der Gastroszene im Kreis 1. Schon seit mehr als zehn Jahren kümmert er sich am Paradeplatz freundlich um seine Gäste und um sein grosses Stammpublikum. Kontinuität herrscht mit Chef Tobias Hähnel auch in der Küche und sie herrscht beim kulinarischen Angebot. Im Zentrum steht das argentinische Ojo-de-Agua-Rindfleisch von Besitzer und Tausendsassa Dieter Meier.
Wie immer war auch bei unserem letzten Besuch das Filet superzart und wunderbar saftig, die Béarnaise und die klassisch argentinische Chimichurri-Sauce waren perfekt. Fleisch ist im Lokal im Lichthof der Credit Suisse sowieso eine Bank und man kann sich auf die Tatar-Variationen ebenso verlassen wie aufs Tagesangebot: Das Wiener Schnitzel zum Beispiel bestach mit Qualität, schön gewellter Panade und klassischen Beilagen, einer Preiselbeermousse und einem luftigen Kartoffelsalat. Allerdings macht der Zeitgeist nicht einmal vor der «Bärengasse» halt: Es gibt auch ein veganes Aloo Gobi, ein traditioneller indischer Curry mit Blumenkohl, Kartoffeln und Reis. Sein Rezept stammt übrigens von der Grossmutter eines Küchenmitarbeiters.
Die Weinkarte ist mit Crus aus der Schweiz und Europa ausnehmend gut bestückt. Selbstverständlich ist Dieter Meiers Malbec aus Argentinien prominent vertreten.