Alpenblick und Chalet Resort
In der grossen Gaststube des «Alpenblick und Chalet Resorts» werden A-la-carte-Gerichte serviert, an den paar Tischen im Gourmetstübli präsentiert Richard Stöckli sein vier- bis siebengängiges «Menu der Sinne», das beste Produkte und vielfältige Aromen aus nah und fern vereint. Yvonne Stöckli, unsere einstige «Sommelière des Jahres», legt die riesige Wein-Bibel vor und hilft gern bei der Wahl unter den vielen Raritäten im Keller.
Ein feiner Einstieg für alle Sinne war bereits der Reigen von bodenständigen, aber kreativen Amuse-bouches: ein Soufflé und Sablés vom eigenen Käse von der Alp Nessleren. Eine gefüllte Morchel und ein kleiner Randen-Raviolo. Eine Rüeblitartelette. Und ein warmes Tatar vom Gnagi auf Sauerkraut und mit Raclette-Schaum auf fermentierter Zwiebel. Nach dieser rundum geglückten Einstimmung startete das Menü mit einem Tatar von der marinierten Forelle aus dem nahen Gsteigwiler an zartem Fischjus sowie mit Sesam und Kaviar gekrönt. Fein schmeckte auch der Zander mit einer überraschenden, gebratenen Milke an weisser Wermutsauce, ebenso originell und fein war die Kombination einer 36 Stunden lang geschmorten Brust vom Ormalinger Weideschwein auf Belugalinsen mit gebratenen SwissShrimps in sämiger Kurkumasauce; dazu gab’s als perfekte Begleitung knallrote, würzige Randen-Gnocchi mit gehobeltem Alpkäse und Käseschaum. Das Perlhuhn aus Mörschwil im Hauptgang präsentierte die Küche zum einen als gerollte Brust mit Périgord-Trüffel auf Wirsing und zum anderen als frittierten Schenkel. Richard Stöckli hat uns einmal mehr sehr beeindruckt, der «Alpenblick» bleibt auch dank dem ausserordentlich liebenswürdigen Service unser Lieblingslokal in der Umgebung von Interlaken.
In der grossen Gaststube des «Alpenblick und Chalet Resorts» werden A-la-carte-Gerichte serviert, an den paar Tischen im Gourmetstübli präsentiert Richard Stöckli sein vier- bis siebengängiges «Menu der Sinne», das beste Produkte und vielfältige Aromen aus nah und fern vereint. Yvonne Stöckli, unsere einstige «Sommelière des Jahres», legt die riesige Wein-Bibel vor und hilft gern bei der Wahl unter den vielen Raritäten im Keller.
Ein feiner Einstieg für alle Sinne war bereits der Reigen von bodenständigen, aber kreativen Amuse-bouches: ein Soufflé und Sablés vom eigenen Käse von der Alp Nessleren. Eine gefüllte Morchel und ein kleiner Randen-Raviolo. Eine Rüeblitartelette. Und ein warmes Tatar vom Gnagi auf Sauerkraut und mit Raclette-Schaum auf fermentierter Zwiebel. Nach dieser rundum geglückten Einstimmung startete das Menü mit einem Tatar von der marinierten Forelle aus dem nahen Gsteigwiler an zartem Fischjus sowie mit Sesam und Kaviar gekrönt. Fein schmeckte auch der Zander mit einer überraschenden, gebratenen Milke an weisser Wermutsauce, ebenso originell und fein war die Kombination einer 36 Stunden lang geschmorten Brust vom Ormalinger Weideschwein auf Belugalinsen mit gebratenen SwissShrimps in sämiger Kurkumasauce; dazu gab’s als perfekte Begleitung knallrote, würzige Randen-Gnocchi mit gehobeltem Alpkäse und Käseschaum. Das Perlhuhn aus Mörschwil im Hauptgang präsentierte die Küche zum einen als gerollte Brust mit Périgord-Trüffel auf Wirsing und zum anderen als frittierten Schenkel. Richard Stöckli hat uns einmal mehr sehr beeindruckt, der «Alpenblick» bleibt auch dank dem ausserordentlich liebenswürdigen Service unser Lieblingslokal in der Umgebung von Interlaken.