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Titouan Claudet Woodward
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Cake marbré

Le chef pâtissier Titouan Claudet sublime son cake d'un crémeux au chocolat pour encore plus de gourmandise.

Albrun Binn
Restaurant

Albrun

Binntalstrasse 24
3996 Binn

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Binn ist ein abgelegenes Bergdorf, die Saison kurz und die Suche nach qualifizierten Mitarbeitenden schwierig. Trotzdem ist Mario Inderschmitten seinem Heimatort treu geblieben. Die regional geprägte Karte im rustikalen Lokal seines Chalethotels ist aber kleiner geworden, und wir vermissten ein wenig seine früher unkonventionelle, aber bodenständige Experimentierfreude.

Den Start machte eine sehr fade Pastinakensuppe mit kaum spürbarem Orangenöl und Topinambur-Chips. An bessere Zeiten erinnerten die würzigen Ziger-Gnocchi, gekonnt kombiniert mit Walliser Trockenfleisch, Belper Knolle und Federkohl. Wunderbar rosa war das zarte Fleisch vom Alpschwein aus dem Goms an Barbecue-Sauce, serviert mit knackigem Wintergemüse und leider geschmacklosen Trüffel-Arancini.

Viel zu süss war am Schluss die Kombination aus Marroni- und Birnenmousse trotz feiner Tannenspitzenglace und knusprigen Nüssen. Mit Walliser Crus gut bestückte Weinkarte, herzlicher Service von Laetitia Inderschmitten.

Mario Inderschmitten
Chef: Mario Inderschmitten
Jour(s) de fermeture: mercredi, jeudi
Services: Terrasse/Jardin, Parking
Téléphone: +41 27 971 45 82
E-mail:
Site web du restaurant
RouteAppeler
Contact
 
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Mario Inderschmitten
Chef: Mario Inderschmitten
Jour(s) de fermeture: mercredi, jeudi
Services: Terrasse/Jardin, Parking
Téléphone: +41 27 971 45 82
E-mail:
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Binn ist ein abgelegenes Bergdorf, die Saison kurz und die Suche nach qualifizierten Mitarbeitenden schwierig. Trotzdem ist Mario Inderschmitten seinem Heimatort treu geblieben. Die regional geprägte Karte im rustikalen Lokal seines Chalethotels ist aber kleiner geworden, und wir vermissten ein wenig seine früher unkonventionelle, aber bodenständige Experimentierfreude.

Den Start machte eine sehr fade Pastinakensuppe mit kaum spürbarem Orangenöl und Topinambur-Chips. An bessere Zeiten erinnerten die würzigen Ziger-Gnocchi, gekonnt kombiniert mit Walliser Trockenfleisch, Belper Knolle und Federkohl. Wunderbar rosa war das zarte Fleisch vom Alpschwein aus dem Goms an Barbecue-Sauce, serviert mit knackigem Wintergemüse und leider geschmacklosen Trüffel-Arancini.

Viel zu süss war am Schluss die Kombination aus Marroni- und Birnenmousse trotz feiner Tannenspitzenglace und knusprigen Nüssen. Mit Walliser Crus gut bestückte Weinkarte, herzlicher Service von Laetitia Inderschmitten.

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