Suvretta House
Der Maître hat ein Mitspracherecht: «Heute gibt’s Tatar», verkündete Kurt Walters, seit dreissig Jahren schon im «House», liess zwei Servicewägeli und ein Dutzend Schälchen vorrollen. Über jede Zutat und über den Schärfegrad kann man verhandeln. Ergebnis? Unser «Tatar des Jahres», serviert auf der geheimnisvollsten und vielleicht schönsten Hotelterrasse von St. Moritz. Ein Lunch an der Sonne, windgeschützt, mit Blick auf Corvatsch, Surlej, Eisfeld, uralte Arven und Lärchen. Ferien-Feeling pur! Auch Nicht-Hotelgäste sind im «Suvretta»-Club willkommen.
Wienerli (im Linseneintopf), Bratwurst aus der St. Galler Metzgerei Schmid, Rösti mit Käse und Spiegelei sowie Käsefondue nach uraltem «Suvretta»-Rezept (Gruyère, Appenzeller, Vacherin) gibt es auf dieser Ski-in/Ski-out-Terrasse natürlich auch. Aber die meisten Stammgäste haben andere Pläne. Also wird am Nebentisch ein 3 Kilo (!) schwerer Atlantik-Wolfsbarsch aus dem Salz geschlagen, ein Steinbutt aus dem Ofen zerteilt oder eine saftige Seezunge von der Gräte gelöst. Grandhotel-Cuisine bereits am Mittag. Alternativen? Hausgemachte Pasta, Pizzoccheri – und ein paar Spezialitäten, die Chef Isaac Briceño Obando aus seiner Heimat Costa Rica mit ins Engadin gebracht hat: Teriyaki-Poulet-Wrap mit Bündner Fries, Cajun Fish Tacos mit Sauerrahm, Guacamole, Pico-de-gallo-Sauce und Chipotle-Mayonnaise, Thunfisch-Poke mit Jasminreis, Meeresalgen und Ingwer.
Der Maître hat ein Mitspracherecht: «Heute gibt’s Tatar», verkündete Kurt Walters, seit dreissig Jahren schon im «House», liess zwei Servicewägeli und ein Dutzend Schälchen vorrollen. Über jede Zutat und über den Schärfegrad kann man verhandeln. Ergebnis? Unser «Tatar des Jahres», serviert auf der geheimnisvollsten und vielleicht schönsten Hotelterrasse von St. Moritz. Ein Lunch an der Sonne, windgeschützt, mit Blick auf Corvatsch, Surlej, Eisfeld, uralte Arven und Lärchen. Ferien-Feeling pur! Auch Nicht-Hotelgäste sind im «Suvretta»-Club willkommen.
Wienerli (im Linseneintopf), Bratwurst aus der St. Galler Metzgerei Schmid, Rösti mit Käse und Spiegelei sowie Käsefondue nach uraltem «Suvretta»-Rezept (Gruyère, Appenzeller, Vacherin) gibt es auf dieser Ski-in/Ski-out-Terrasse natürlich auch. Aber die meisten Stammgäste haben andere Pläne. Also wird am Nebentisch ein 3 Kilo (!) schwerer Atlantik-Wolfsbarsch aus dem Salz geschlagen, ein Steinbutt aus dem Ofen zerteilt oder eine saftige Seezunge von der Gräte gelöst. Grandhotel-Cuisine bereits am Mittag. Alternativen? Hausgemachte Pasta, Pizzoccheri – und ein paar Spezialitäten, die Chef Isaac Briceño Obando aus seiner Heimat Costa Rica mit ins Engadin gebracht hat: Teriyaki-Poulet-Wrap mit Bündner Fries, Cajun Fish Tacos mit Sauerrahm, Guacamole, Pico-de-gallo-Sauce und Chipotle-Mayonnaise, Thunfisch-Poke mit Jasminreis, Meeresalgen und Ingwer.